YAK Boxspringbett (in H2 erhältlich)
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Ein Boxspringbett H2 zählt neben H3 zu den gängigsten Härtegraden und ist optimal für Personen mit einem Gewicht zwischen 50 und 80 kg geeignet.
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Inhaltsverzeichnis
Boxspringbetten gibt es in unterschiedlichen Härtegraden. Damit Du nicht nur komfortabel in Deinem Bett schläfst, sondern auch gesund, stellt der Härtegrad eine wichtige Voraussetzung dar.
Mit dem Härtegrad wird angegeben wie hart bzw. wie weich die Matratze Deines Boxspringbettes ist. Die Härtegrade beim Boxspringbett werden in 5 Stufen eingeteilt, und zwar von H1 über H2 bis zu H5.
H1
weich
H2
mittel
H3
hart
H4
extra hart
H5
ultra hart
Neben dem Härtegrad H3 zählt der Härtegrad H2 zu den meisten verkauften bei einem Boxspringbett.
Das Boxspringbett H2 gehört wie bereits erwähnt zu den am meisten verkauften Modellen. Es eignet sich je nach Hersteller für Personen, die zwischen 50 und 80 kg Körpergewicht haben.
Das Boxspringbett H2 ist für Dich auch ideal, wenn Du eher eine weiche als eine zu harte Matratze bevorzugst. Die meisten Nutzer empfinden den Härtegrad H2 als weich bis mittel, sodass das Boxspringbett H2 in der erwähnten Gewichtsklasse die Wirbelsäule gut unterstützt.
Bist Du ein Seitenschläfer, dann zählt das Boxspringbett H2 zu den meist verkauften, weil eine Durchschnittsperson 70 kg wiegt und als Seitenschläfer tendenziell weicher schlafen muss, sodass Deine Wirbelsäule richtig entlastet wird.
Der BMI steht für den Body-Mass-Index und wird aus Körpergröße und Körpergewicht berechnet.
Um Deinen BMI zu bestimmen, teilst Du Dein Körpergewicht in Kilogramm durch Deine Körpergröße. Menschen mit einem BMI von 18,5 bis 24,9 haben Normalgewicht, wobei jedoch Dein Alter und Dein Geschlecht eine weitere wichtige Rolle spielen.
Zumeist haben Männer einen höheren Muskelanteil als Frauen, weshalb der BMI bei Männern meist etwas höher liegt als bei Frauen.
Auch Deine Schlafposition ist für die Entscheidung bei Härtegrad nicht unwichtig.
Als Seitenschläfer solltest Du eher zu einem weicheren Boxspringbett greifen. Als Rücken- oder Bauchschläfer eher zu einer härteren Matratze beim Kauf raten.
Wie Du bereits weißt, gibt es Boxspringbetten in den Härtegraden H1 bis H5.
Bei einem Boxspringbett wird der Härtegrad durch den Aufbau der Matratze bestimmt. Zumeist besteht die Matratze aus Taschenfederkernen (oder noch besser: Tonnentaschenfederkernen) in unterschiedlichen Härtegraden.
Grundsätzlich kannst Du beim Boxspringbett von folgenden Härtegraden ausgehen:
Wie bereits erwähnt hängt diese Entscheidung sehr stark von Deinem Körpergewicht, Deinem BMI und Deiner üblichen Schlafposition ab.
Hast Du ein Körpergewicht, das sich zwischen 80 und 100 kg, der einem BMI von 25 bis 29,9 bewegt, dann solltest Du eher zu einem Boxspringbett H3 greifen.
Besonders in den Grenzbereichen, also bei ca. 50 kg oder ca. 80 kg kommt es besonders auf Deine Schlafposition an. Als Rücken- und Bauchschläfer solltest Du zum höheren Härtegrad greifen und als Seitenschläfer zum niedrigen Härtegrad.
Liegt Dein Körpergewicht unter 50 kg, dann solltest Du Dich gar für den Härtegrad H1 und nicht für ein Boxspringbett H2 entscheiden.
Dieser Härtegrad eignet sich auch für Boxspringbetten, die in erster Linie von Kindern genutzt werden. Dennoch solltest Du Dir bewusst machen, dass die Matratze in H1 schneller an Stabilität verliert.
Diese Frage kann pauschal nicht so einfach beantwortet werden.
Die Federkerne einer Matratze bestehen aus Stahlfedern, die sich je nach Einsatzzweck sowohl in der Drahtstärke wie auch in der Anzahl unterscheiden.
Zu den bekanntesten Federkern-Systemen bei Boxspringbett zählen Bonellfederkerne, Taschenfederkerne und Tonnentaschenfederkerne.
Je niedriger die Steifigkeit der Feder ist, umso elastischer ist sie auch.
Die Federanzahl muss immer in Verbindung mit der Sprungfedermatratze gesehen werden, also wie viele einzelne Federn sind im Kern der Matratze untergebracht.
Die Anzahl der Federn ist ein deutliches Qualitätsmerkmal bei Matratzen und somit auch beim Boxspringbett.
Optimal sind hier 250 Federn/m² bzw. 500 Federn pro Betthälfte. Denn damit haben die Federkerne die richtige Größe, damit Deine Schultern und Dein Becken richtig einsinken können. Sowie Dein Kopf, Beine und Taille richtig gestützt ist. Das nennt sich Punktelastizität.
Dies wiederum bezieht sich jedoch nur auf Tonnentaschenfederkerne und Taschenfederkerne, denn bei Bonellfederkerne bietet der Kern eine flächenelastische Wirkung.
Die Federanzahl bei Matratzen wird meist pro Quadratmeter benannt. Je nach Matratzengröße kann demnach die Anzahl der Federn unterschiedlich ausfallen.
Durch die Anzahl der Federn wird der Stabilitätsgrad der Matratze bestimmt. Dies bedeutet für Dich, dass die Anzahl der Federn in Deinem neuen Boxspringbett ein Qualitätsmerkmal darstellt und auf keinen Fall von Dir unterschätzt werden sollte.
Hast Du weniger als 250 Federn/m² haben die Federkerne einen größeren Durchmesser. Damit sinkt die Stabilität, Du sinkst mit einer größeren Fläche ein (es wird flächenelastisch) und die Lebensdauer ist kürzer.
Hast Du mehr als 250 Federn/m² haben die Federkerne einen geringeren Durchmesser. Damit sind deutlich mehr Federkerne in Deinem Boxspringbett und der Widerstand wird höher. Zwar nimmt die Lebensdauer zu, aber Du liegst härter und die Punktelastizität ist nicht immer gegeben.
Eine Federanzahl von 500 Federn/m² oder mehr findest Du meist bei einem Boxspringbett H4.
Die Drahtstärke ist sowohl bei einer geringen wie auch bei einer hohen Anzahl an Federn nicht entscheidend.
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Philipp Waczek
Mitgründer von YAK - Meine Philosophie lässt sich am besten anhand dieses Zitats von Phil Knight (Gründer von Nike) beschreiben: "You Grow or You Die"! Ich suche jedes Jahr neue Herausforderungen im Privaten, im Sport und der Arbeit. Mein Wissen habe ich aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit Experten und der Recherche in Studien, Büchern und dem Internet.
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