Empfehlung: YAK Matratze
Schneller Einschlafen
Besser Durchschlafen
Fördert Muskelregeneration
Laut Dalai Lama ist Schlaf die beste Mediation. Fragt sich nur, welches ist die beste Matratzenart, um in einen meditativen Schlaf zu verfallen?
Dich überfordert die immense Auswahl an Matratzen und Du möchtest wissen, welche Matratze genau richtig für Dich ist?
Wir wagen den Vergleich und sehen uns die beliebtesten Matratzentypen ganz genau an. Was ist die beste Matratzenart und welche davon könnte Dein Favorit werden?
Inhaltsverzeichnis
Die industrielle Revolution im 19.Jahrhundert machte Schlaf zu einem zu immens wichtigen Faktor. Um am nächsten Morgen wirklich erholt aufzuwachen, reichte ein einfaches Heubett nicht mehr aus.
Die erste Federkernmatratze galt daher als Revolution, der darauffolgende Kautschuk-Boom als Startpunkt der Matratze als Luxusgut.
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Mittlerweile steht uns Konsumenten eine Vielzahl an unterschiedlichsten Matratzenarten zur Verfügung, was die Auswahl nicht unbedingt einfacher macht. Dabei unterscheiden sich die unterschiedlichen Modelle hauptsächlich im verarbeiteten Material.
Und was die beste Matratzenart für Dich darstellt, finden wir nun gemeinsam heraus.
Latex-, Gel- und Viscoschaummatratzen sind aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit vor allem bei Seitenschläfern beliebt. Rückenschläfer wiederum schlafen gerne auf einer Matratze aus Federkern.
Abgesehen vom verarbeiteten Material bieten Matratzen mit dem richtigen Härtegrad den optimalen Liegekomfort.
Im Endeffekt ist aber die beste Matratzenart diejenige, die zu Deinem Bedürfnis und Deiner Statur passt.
Der heimische Matratzenmarkt bietet zahlreiche unterschiedliche Matratzenarten. Zu den gängigsten und gleichzeitig besten Matratzenarten zählen:
Kaltschaummatratzen können zwar auf keine so lange Geschichte zurückblicken wie die Konkurrenz aus Federkern.
Dennoch wächst ihre Fangemeinde stetig. Und ihre Anhänger würden die Matratze aus Polyurethan ohne Zögern zur besten Matratzenart krönen.
Fragt sich nur, sind Lobpreisungen bei Schaumstoff gerechtfertigt? Prinzipiell kann eine Matratze aus Kaltschaum mit einer Menge positiver Eigenschaften aufwarten.
Vorausgesetzt es handelt sich um ein hochwertiges Model mit einem möglichst hohen Raumgewicht. Ein niedriges Eigengewicht, eine hohe Stützkraft und eine durchaus beachtliche Langlebigkeit sprechen jedenfalls für die moderne Schaumstoffmatratze.
Eigenschaften:
Geeignet für:
Eine Viscoschaummatratze wird auch als Memory-Schaum-Matratze oder Formgedächtnisschaum Matratze bezeichnet, oft wird sie auch als orthopädische Matratze bezeichnet.
Schwere Körperpartien wie Hüft- oder Schulterbereich werden auf dieser höchst elastischen Unterlage optimal entlastet. Wird sie durch Gewicht belastet, baut sie keinen Gegendruck auf. Was daraus resultiert, ist ein ausgesprochen hoher Liegekomfort, der auch im medizinischen Zweck Verwendung findet.
Dadurch, dass lediglich die oberste Schicht aus Viscoschaum besteht, ist diese Matratze allerdings nicht wendbar.
Trotz Punkteabzug dürfen Viscoschaummatratzen mit Recht zu den besten Matratzenarten gezählt werden. Allerdings haben sie einen großen Nachteil, weil sobald es kalt ist, verlieren sie ihr vorteilhaften Eigenschaften und werden hart.
Eigenschaften:
Geeignet für:
Du wünscht Dir das beste aus Kaltschaum und Viscoschaum?
Dann bist du mit einer Gelschaummatratze genau richtig, denn sie verbindet den Komfort vom Viscoschaum mit der Kühlung von Kaltschaum und bildet somit die beste Matratzenart für Dich.
Zusätzlich gilt eine Gelschaummatratze als besonders langlebig. Von dieser besonderen Schaummatratze profitierst Du aber nicht nur ausgesprochen lange.
Auch in Sachen Komfort hat sie die volle Punktezahl verdient. So soll der Liegekomfort einer Gelschaummatratze dem eines Wasserbettes ziemlich nahekommen.
Gelschaum sorgt dabei für eine optimale Blutzirkulation und reguliert nebenbei die Körpertemperatur. Rückenschmerzen und Nackenverspannungen werden dank Gelschaum der Vergangenheit angehören.
Eigenschaften:
Geeignet für:
Wer auf gesunden und erholsamen Schlaf Wert legt, könnte in der Latexmatratze die beste Matratzenart entdecken.
Dabei überzeugen vor allem die Modelle aus Naturkautschuk durch ihre nahezu perfekte Körperanpassung und der daraus resultierende Liegekomfort.
Latex gilt nicht nur als besonders hygienisches Matratzenmaterial. Aufgrund ihrer hohen Punktelastizität gilt sie nebenbei als Geheimtipp für all jene, die an Rücken- bzw. Gelenkschmerzen leiden.
Eigenschaften:
Geeignet für:
Die Federkernmatratze gehört zu den ältesten Matratzenarten. Seit Jahrzehnten besetzt sie die Spitzenplätze der Beliebtheitsskala.
Nicht ohne Grund, denn sie brilliert nach wie vor mit einer hohen Stützkraft und einem guten Schlafklima.
Im Inneren der Matratze befinden sich Stahlfedern, die mit einer Polsterschicht ummantelt sind. Die Federkernmatratze ist allerdings nur der Übergriff für 3 Matratzenarten:
Ist von einer Federkernmatratze die Rede, ist damit meist eine Taschenfederkernmatratze oder Tonnentaschenfederkernmatratze gemeint.
Vor allem für Personen, die eine härtere Schlafunterlage bevorzugen ist und bleibt Federkern die beste Matratzenart. Oft findet Taschenfederkern- bzw. Tonnentaschenfederkernmatratzen als Matratze für ein Boxspringbett Verwendung.
Bonellfederkerne sind durch ihren niedrigen Preis sehr attraktiv, aber durch ihre schlechten Eigenschaften (Nachschwingen, Hängematteneffekt etc.) sind sie nur als Übergangslösung oder im Gästebett zu empfehlen und niemals als langfristige Lösung.
Eigenschaften: (TFK & TTFK)
Geeignet für: (TFK & TTFK)
Prinzipiell eignen sich sowohl Kaltschaum- als auch Federkern für Rückenschläfer. Wer gerne etwas fester schläft, ist mit einer Federkernmatratze am besten bedient. Die Kaltschaummatratze hingegen passt sich der Körperstruktur perfekt an und bieten damit die perfekte Kombination aus Stabilität und Flexibilität.
Was für Deinen Rücken also die beste Matratzenart - Kaltschaum oder Federkern - darstellt, hängt stark von den eigenen Präferenzen ab.
Sie gelten als die Königsklasse unter den Matratzen und haben die Auszeichnung „beste Matratzenart“ ohne Einschränkung verdient.
Bei einer Boxspringmatratze handelt es sich eigentlich um 2 Federkernmatratzen und einem Topper. Wobei das Trio sich bei dieser ausgesprochen komfortablen Matratzenart zusammen in einem gemeinsamen Matratzenbezug befindet. In den meisten Fällen finden dafür Bonell-, Taschen- oder Tonnentaschenfederkern Verwendung.
Deine alte Matratze ist durchgelegen und hat ihre besten Zeiten lange schon lange hinter sich?
Eigentlich ist der Matratzenkauf kein Hexenspiel, darf aber auch nicht in einen Impulskauf ausarten.
Denn vor einem Matratzenkauf gibt eine eine ganze Reihe an Fragen zu klären. Damit Du auch wirklich die Schlafunterlage findest, die Dir zukünftig erholsame Nächte beschert.
Bevor Du Dich mit Eigenschaften der unterschiedlichen Matratzentypen beschäftigst, lohnt es sich, vorab Dein eigenes Schlafverhalten zu analysieren.
Denn Matratze ist nicht gleich Matratze. Es sind oft sehr subjektive Empfindungen, die beim Matratzenkauf das Tüpfelchen auf dem i bilden. Folgende Faktoren gilt es im Vorfeld zu beachten:
Besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Körpergewicht, Körpergröße und die Schlafposition gelegt werden.
Das beste Material ist abhängig von Dir. Bist Du ein unruhiger Schläfer, dann ist Viscoschaum nicht interessant für Dich. Schwitzt Du leicht? Dann hast Du mit Kalt- und Gelschaum die meiste Freude.
Daher frage Dich zuerst:
Anhand dieser Fragen kannst Du die für Dich beste Matratzenart finden.
Die verschiedenen Materialien der Matratzen haben auch eine erheblichen Einflussfaktor auf die Härte. Folgende Abbildung zeigt Dir, die Härte der Matratzen im Vergleich.
Prinzipiell eignet sich jede Matratze für Rückenschläfer. Besonders hervorzuheben sind hierbei Federkern- und Kaltschaummatratzen. Diese beiden Matratzenarten sind von Natur aus härter und bieten eine bessere Unterstützung für Wirbelsäule und Nackenpartie als weichere Modelle.
Allerdings lässt sich nie eine allgemeine Aussage treffen, da eine Matratze etwas sehr Individuelles ist.
Auch wenn Kaltschaum optimal für Dich ist, kann sie für eine andere Person komplett ungeeignet sein. Auch Krankheiten, Körperform, Vorlieben etc. spielen eine große Rolle bei der Wahl der für sich beste Matratzenart.
Welche Matratzenart am gesündesten ist, hängt in erster Linie vom eigenen Gesundheitszustand ab.
Für denjenigen der von vornherein an Allergien oder Gelenkschmerzen leidet, ist wahrscheinlich eine Viscoschaummatratze die gesündeste Matratzenart.
Für einen Nutzer ohne gesundheitliche Einschränkungen könnte wiederum die Taschenfederkernmatratze die gesündeste Variante und somit beste Matratzenart sein.
Der Liegekomfort einer Matratze hängt in erster Linie von deren Innenleben ab. So ist es der Matratzenkern, der darüber entscheidet, wie wir uns betten.
So unterschiedlich die Liegebedürfnisse von uns Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die sich am Markt befindlichen Matratzen.
Sowohl subjektive Anforderungen als auch der Härtegrad der Matratze wirken sich auf die Wahl der Matratze aus. Körpergewicht und unsere gesundheitliche Situation wirkt sich ebenfalls auf die Wahl der Schlafunterlage aus.
Eine gute Matratze ist am besten mit einem Maßanzug vergleichbar.
Ein Maßanzug sitzt nur dann perfekt, wenn er an Deine individuellen Körpermaße angepasst wurde. Genauso bietet eine Matratze nur dann ein optimales Liegegefühl, wenn sie:
entspricht.
Eine gute Matratze kann aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. Egal ob der Kern aus Federkern, Kaltschaum oder Latex gefertigt ist:
Folgende Eigenschaften sprechen für eine gute Matratze:
Lasse Dich dabei nicht von Rabattschlachten, hohlen Versprechen und überflüssigen Schnickschnack verführen. Sondern konzentriere Dich beim Matratzenkauf auf das Wesentliche – den Liegekomfort.
Und wie sich ein optimaler Liegekomfort anfühlt, entscheidest nur Du.
Einige Händler bieten ein Probeschlafen auf Deiner Wunschmatratze an. Das heißt, Du bekommst die Chance, die Matratze Deiner Wahl für bis zu 100 Tage gründlich zu testen.
Nutze dieses Angebot unbedingt. Wenn Du Dir neue Schuhe kaufst, benötigst Du schließlich auch einige Tage zum Einlaufen.
Als Seitenschläfer benötigst Du eine andere Matratze, als ein Rückenschläfer.
Liegst Du gerne auf der Seite, darf Deine zukünftige Matratze gerne weicher sein.
Zählst Du Dich zu den Rückenschläfern, benötigst Du wiederum eine festere Matratze.
Jemand der gerne auf dem Bauch liegt, braucht eine Matratze mit guter Stützkraft, um ein Durchhängen des Beckens zu verhindern.
Der Härtegrad entscheidet wie gut die Stützkraft Deiner Matratze ist, bzw. wie tief schwerere Körperteile in die Matratze einsinken.
Wer in der Nacht zum Schwitzen neigt, an diversen Allergien leidet oder von Rückenschmerzen geplagt ist benötigt eine spezielle Matratze.
Ein Modell, welches für genau solche speziellen Bedürfnisse konzipiert wurde. Zum Glück bietet der Matratzenmarkt mittlerweile für beinahe jede Anforderung entsprechende Extras.
Möchtest Du die beste Matratzenart Dein Eigen nennen, muss natürlich auch die entsprechende Größe passen. Dabei hängt die passende Matratzengröße von unterschiedlichen Faktoren ab.
Dazu zählen:
Als Faustformel gilt: Die Matratze sollte mindestens 20cm größer sein als Du selbst. Misst Du oder die Person mit der Du ein Bett teilst, 180cm, sollte eure Matratze zumindest 2m lang sein.
Folgende Matratzengrößen gelten dabei als Standard:
Matratzen mit 180x200 cm zählen dabei zu den beliebtesten Größen und passen perfekt auf Doppelbetten bzw. Boxspringbetten.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch Matratzen in Sondergrößen. So benötigen sehr große Menschen mit meiner Körpergröße über 190cm eine Matratze in Sonderlänge. Ab einer Länge von 210cm eine Matratze Überlänge.
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Philipp Jaksch, MSc
Mitgründer von YAK - Meine Philosophie lässt sich am besten anhand dieses Zitats von Phil Knight (Gründer von Nike) beschreiben: "You Grow or You Die"! Ich suche jedes Jahr neue Herausforderungen im Privaten, im Sport und der Arbeit. Mein Wissen habe ich aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit Experten und der Recherche in Studien, Büchern und dem Internet.
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