Empfehlung: YAK Matratze
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Die orthopädische Matratze gilt als eine echte Besonderheit unter den unterschiedlichen Matratzenarten.
Obwohl böse Zungen behaupten, sie seien nur etwas für Senioren, zeigt sich dieser Matratzentyp immer größerer Beliebtheit. Ob nach einem Bandscheibenvorfall, bei Rückenschmerzen oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Eine orthopädische Matratze ist nicht immer das Gelbe vom Ei, da es keine Vorgaben gibt und jeder Hersteller seine Matratze "orthopädisch" nennen darf.
Grund genug, uns das genauer anzusehen.
Inhaltsverzeichnis
Oder besser gesagt, wann verdient eine Matratze den Zusatz „orthopädisch“.
Leider ist die „orthopädische Matratze“ kein geschützter Begriff.
So darf jeder Hersteller von sich aus entscheiden, ob seine Matratze orthopädisch genannt wird oder nicht.
Tatsächlich nutzt so mancher Hersteller den Begriff, um seine Produkte für den Konsumenten aufzuwerten (trotz teils schlechter Qualität) und für mehr Umsatz zu sorgen, ohne dass der Konsument daraus einen gesundheitlichen Vorteil zieht.
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Fördert MuskelregenerationEmpfehlung: YAK Matratze
Eine echte orthopädische Matratze stützt Wirbelsäule und Gelenke und beugt damit Schmerzen im Bewegungsapparat vor. Spezielle Materialien wie Gelschaum oder Viscoschaum garantieren ein gesundes und komfortables Liegegefühl und sorgen für einen erholsamen Schlaf.
Grundsätzlich sind hochwertige orthopädische Matratzen aber für jene Gruppe von Nutzern gedacht, die aufgrund von medizinischen Indikationen im Stütz- und Bewegungsapparat auf einen speziellen Liegekomfort angewiesen sind.
Voraussetzung ist dabei immer, dass es sich wirklich um ein qualitativ hochwertiges Model handelt.
Ein Alltag, der nur noch aus Schmerzen zu bestehen scheint, kann schnell auf die Psyche schlagen. Nur ein Organismus, der nachts die Chance hat sich zu regenerieren, erzielt tagsüber Höchstleistungen.
Fest steht, je älter der Mensch wird, desto mehr neigt er zu diversen Schmerzzuständen.
Eine hochwertige orthopädische Matratze ist in der Lage den Gesundheitszustand für Menschen 60+ zu verbessern. Allerdings ist sie keineswegs nur etwas für ältere Menschen.
Eine echte orthopädische Matratze eignet sich für:
In erster Linie sind orthopädische Matratzen eine Premium-Variante für alle Menschen jeglichen Alters gedacht, die morgens mit Schmerzzuständen aufwachen und aufgrund einer nicht passenden Schlafunterlage oft auch tagsüber unter Schmerzen leiden.
Insofern es sich um ein qualitätsvolles Model handelt, sind orthopädischen Matratzen so perfekt durchdacht und haben eine so enorm hohe Qualität, sodass jeder von uns durch den Einsatz einer orthopädische Matratze profitiert.
Eine orthopädische Matratze in guter Qualität sorgt dafür, dass Du morgens erholt aufwachst und ohne Rücken- oder Gelenkschmerzen in den Tag startest. Zwar können orthopädische Matratzen Schäden im Bewegungsapparat nicht heilen, dafür wirken sie schmerzlindernd und beugen Schmerzen vor.
Nein, eine orthopädische Matratze ist kein Wunderheilmittel.
Indem sie aber definitiv für eine Schmerzlinderung sorgt, beeinflusst sie unseren Schlaf auf positive Art und Weise.
Eine echte orthopädische Matratze sorgt für ein optimales Liegegefühl und unterstützt dabei die natürliche Form der Wirbelsäule. Zwar wird auch die beste orthopädische Matratze Rückenschmerzen nicht heilen. Sie kann aber dafür sorgen, dass Du weniger Schmerzen hast, beziehungsweise sich Dein gesundheitlicher Zustand nicht verschlimmert.
Wir verbringen rund 24 Jahre unseres Lebens im Bett. Daher ist es gerade für schmerzgeplagte Menschen unerlässlich für einen optimalen Liegekomfort zu sorgen.
Schließlich würdest Du doch auch nicht ein paar Jahre in Schuhen rumlaufen, die Dir zu eng sind.
Es gab Zeiten, da hat man Menschen mit Rückenleiden auf harte Türen oder auf dem Boden schlafen lassen. Im guten Glauben diesen Personen damit etwas Gutes zu tun. Auch ein eher unkomfortables japanisches Futon galt als Heilmittel für schmerzgeplagte Patienten.
Zum Glück ist die Medizin heute weiter und immer mehr Orthopäden raten ihren Patienten zu einer orthopädischen Matratze.
Einige Händler gewähren beim Kauf einer orthopädischen Matratze vorab eine Probezeit von 100 Tagen.
Aber warum gerade 100 Tage?
Wer lange auf einer Matratze liegt, hat sich mit den Jahren an dessen durchgelegenen Struktur angeglichen. Hast Du bisher auf einer für Dich ungeeigneten Matratze geschlafen, so wäre es durchaus möglich, dass sich Dein Körper angepasst hat.
Dein Körper nimmt also eine Schutzhaltung ein, die Dich nachts vor Schmerzen schützt, da die Matratze nicht mehr für Dich geeignet ist.
Und plötzlich ist Dein Körper mit einem ganz neuen Liegegefühl konfrontiert, Dein Körper ist also gezwungen die Schutzhaltung wieder zu "verlernen".
Meist ist es sogar so, dass Deine Muskulatur sich in den ersten Tagen verspannt. Und das, obwohl Du doch mit Deiner orthopädischen Matratze genau das Gegenteil erreichen wolltest.
Schließlich war Dein Körper lange Zeit gewöhnt, falsch zu liegen. Er braucht ein paar Tage, bis er sich an das neue Liegegefühl gewöhnt hat.
Erst nach 6 Wochen ist die Eingewöhnungszeit abgeschlossen.
Erst ab diesem Zeitpunkt wärst Du überhaupt in der Lage zu beurteilen, ob Du Dich für die richtige Matratze entschieden hast.
Nach anfänglichen Beschwerden führt eine orthopädische Matratze zu entspannten und vor allem zu einem schmerzfreien Schlaf.
Daher gilt: Probeschlafen ist besser als Probeliegen.
Ab etwa 6 Wochen kannst Du eine fundierte Aussage darüber treffen, ob das die Matratze ist, auf der Du die kommenden Jahre ruhen möchtest.
Laut Experten verfügen Gel-, Visco- und Latexmatratzen über die besten orthopädischen Liegeeigenschaften.
Doch prinzipiell hängt das Material einer orthopädischen Matratze von Deinen persönlichen Vorlieben ab.
Da der Begriff „orthopädische Matratze“ in keinster Weise geschützt ist, kann zur Herstellung prinzipiell jede Art von Matratzenmaterial verwendet werden.
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Latex, Kalt- Gelschaum- und Viscoschaum gelten für orthopädischen Matratzen als besonders gut geeignet.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass nicht auch eine Federkernmatratze als orthopädische Matratze infrage kommt.
Wie gesagt, darf jeder Hersteller selber entscheiden, ob seine Matratze orthopädisch nennt oder nicht.
Latexmatratzen wurden ursprünglich nur für medizinische Zwecke erzeugt und waren bis vor wenigen Jahrzehnten ausschließlich für Krankenanstalten vorgesehen.
Die ausgesprochen gute Punkteelastizität von Latex wird mittlerweile aber auch in immer mehr Privathaushalten geschätzt. Das gilt insbesondere für Naturlatex.
Kurzum, eine Latexmatratze kann guten Gewissens als Prototyp einer orthopädischen Matratze bezeichnet werden.
Hinzu kommt, dass Latexmatratzen beinahe resistent gegen Bakterien zu sein scheinen. Falls Du gerne eine etwas festere Unterlage unter Dir hast, könnte Latex Deine Nummer Eins sein.
Zwar zählt sie immer noch zu den beliebtesten Matratzenarten, zur Herstelung von orthopädischen Matratzen eignet sich Federkern aber nur bedingt.
Das Material bringt nun einmal gewisse Nachteile mit sich, die der Verwendung für eine gesundheitsfördernden Matratze widersprechen. So sollte eine orthopädische Matratze immer mit einem verstellbaren Lattenrost einhergehen.
Der Federkern gibt einzeln nach und hat eine hohe Punktelastizität
Eine Federkernmatratze und ein verstellbarer Lattenrost sind allerdings nicht kompatibel.
Handelt es sich um eine günstige Matratze, so kommt es zudem leicht zur Kuhlenbildung. Damit würdest Du Rückenschmerzen eher hervorrufen anstatt sie zu therapieren.
Eine Federkernmatratze taugt wirklich nur dann für orthopädische Zwecke, wenn es sich um ein ausgesprochen hochwertiges Model handelt. Damit stellt sich meistens nicht mehr die Frage, ob Federkern oder Kaltschaum besser ist.
Kaltschaummatratzen werden fast immer zoniert verkauft, zusammen mit unterschiedlichen Härtegraden ist eine Nutzung als orthopädische Matratze ist damit durchaus denkbar.
Für jene Personen, die an Rückenschmerzen leiden, trägt Kaltschaum zur Schmerzlinderung bei.
Zusammen mit einem verstellbaren Lattenrost verhilft eine Matratze aus Kaltschaum auch bei akuten Schmerzzuständen zu einem erholsamen Schlaf.
Viscoschaum wird tatsächlich oft für die Herstellung von orthopädischen Matratzen verwendet. Das weiche Material ist ein wahrer Alleskönner und für seinen "Memory Effekt" bekannt.
Viscoschaum beugt Gelenkschmerzen vor, verhindert Durchblutungs Störungen und entspannt die Muskulatur.
Zudem eignet sich Viscoschaum für jede Schlafpostion. Egal ob Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer, Memoryschaum passt sich in jeder Position Deinem Körper an.
Doch er hat 3 große Nachteile:
Doch andersrum bietet er viele Vorteile. Besonders Ischias Patienten schwören auf Viscoschaummatratzen.
Das Material gibt bei Schulter- und Hüftzone in optimaler Weise nach und sorgt somit für ein schmerzfreies Liegen.
Bei starken Wirbelsäulenbeschwerden raten Orthopäden übrigens zum Kauf eines zusätzlichen Toppers aus Viscoschaum.
Gelschaummatratzen ähneln jenen aus Viscoschaum. Der Unterschied liegt in der thermoelastischen Eigenschaft.
Das heißt, Gelschaum passt sich nicht aufgrund der Körperwärme an, sondern reagiert lediglich auf Druck.
Man kann auch sagen, dass Gelschaum die positiven Eigenschaften von Kaltschaum und Viscoschaum verbindet.
In Sachen Liegekomfort steht eine Gelschaummatratze aber jener aus Viscoschaum in nichts nach.
Für Personen mit orthopädischen Problemen drängt sich eine Matratze aus Gelschaum förmlich auf.
Nicht ohne Grund gilt das Material als außerordentlich beliebt. Schließlich vereint es die Vorteile einer Kaltschaummatratze mit denen einer Matratze aus Viscoschaum:
Auch hinsichtlich Hygiene bietet eine Gelschaummatratze optimale Voraussetzungen, Hausstaubmilben jedenfalls haben bei diesem innovativen Material keine Chance.
Der Gelschaum selbst bildet bei dieser Matratzenart meist die oberste Schicht und wirkt dabei druck entlastend und fördert die Blutzirkulierung.
Wer an Nacken- Gelenks- oder Rückenschmerzen leidet oder anfällig ist für Durchblutungstörungen sollte diese Matratzenart mal genauer unter die Lupe liegen.
Auch wer krankheitsbedingt oft oder lange liegen muss, profitiert von einer Schlafunterlage aus Gelschaum.
Hast Du Dich dazu entschlossen Deinen Rückenschmerzen eine Ende zu setzten und strebst den Kauf einer orthopädischen Matratze an?
Hier kommen einige Tipps zum Erwerb:
Eine orthopädische Matratze sollte in der Lage sein, sich punktuell an Deinen Körper anzupassen.
Dort wo dein Körper die Matratze beim Aufliegen belastet, gibt sie nach. Ansonsten bietet sie eine optimale Unterstützung, sodass Deine Wirbelsäule inklusive Bandscheiben in den Entspannungsmodus schalten können.
Vor allem Latex, Gel- und Viscoschaummatratzen verfügen über eine hohe Punktelastizität, was sie zum idealen Kandidaten für orthopädische Matratzen macht.
Eine gute Matratze muss neben Punktelastitzät auch über unterschiedliche Härtegrade verfügen.
Achte beim Kauf einer orthopädischen Matratze daher unbedingt auf das Vorhandensein von Liegezonen.
Orthopädische Matratzen sollten dabei über mindestens 5-Zonen verfügen. Besser sind sogar 7-Zonen.
Um ein homogenes Druckgefälle aller Körperpartien zu gewährleisten.
Der Härtegrad einer Matratze gibt darüber Auskunft, für welches Gewicht sich welche Matratze eignet.
Wer sich für eine zu harte Matratze entscheidet, riskiert Durchblutungsstörungen und Komplikationen in Bandscheibe und Wirbelsäule.
H1
weich
H2
mittel
H3
hart
H4
extra hart
H5
ultra hart
Vor allem die Liegezonen für die Hüfte, die Taille und die Schultern sollten in Sachen Härtegrad zu Deinem Gewicht passen. Im Optimalfall sollten Deine Beine dabei etwas höher liegen als Dein Oberkörper.
Menschen, die gerne auf der Seite schlafen, leiden mitunter oft an Schulterschmerzen.
Grund dafür sind meist Ungenauigkeiten im Härtegrad Seitens der Matratzenhersteller. Vor allem schwergewichtige Personen greifen oft zu harten Matratzen, bei denen auch die Schulterpartie nur geringfügig einsinkt.
Schmerzen im Schulterbereich sind die Folge.
Wer sich eine orthopädische Matratze kauft, möchte möglichst lange von ihrer gesundheitsfördernden Wirkung profitieren.
Daher solltest Du beim Kauf dem Raumgewicht der Matratze Beachtung schenken. Die Haltbarkeit Deiner orthopädischen Matratze hängt nämlich direkt mit dem Raumgewicht zusammen.
ABER: Das Raumgewicht ist vor allem bei Latex und Viscoschaum aussagekräftig!
Denn Komfort-, Kalt- und Gelschaum sind von Natur aus offenporiger und leichter, damit haben sie ein geringeres Raumgewicht bei gleicher Lebensdauer.
Ab 40kg/m³ kannst Du von einer hochwertigen Matratze ausgehen, die Dich in Sachen Liegekomfort nicht enttäuschen wird und Dir lange Zeit wertvolle Dienste leistet.
Zwar entscheidet die Matratzenhöhe alleine nicht über die Qualität einer Matratze.
Gerade bei einer orthopädischen Schlafunterlage wird ihr dennoch eine gewichtige Bedeutung zugemessen.
Gute Matratzen haben eine Matratzenhöhe von 18cm.
Damit wäre das problemlose Einsinken einer kräftigen Becken- oder Schulterpartie schon mal gewährleistet.
Eine Kaltschaummatratze eignet sich für eine andere Schlafposition als eine Federkernmatratze.
Je nachdem, welche Position Du beim Schlafen bevorzugst, gilt es manche Matratzenarten eher meiden oder aber den Vorzug zu erteilen.
So wie bei herkömmlichen Matratzenarten, sind auch orthopädische Matratzen in unterschiedlichen Größen erhältlich.
Je nach Schlafsystem und dem vorhandenen Platz kannst Du dabei meist aus folgenden Matratzengrößen wählen:
Suchst Du eine ergonomische Schlafunterlage für ein Single-Bett, könnte eine orthopädische Matratze mit 90x200cm in Bälde für himmlischen Schlafkomfort sorgen.
Natürlich hast Du auch die Möglichkeit, ein Doppelbett mit zwei Single-Matratzen auszustatten. Ein zusätzlicher Topper überdeckt dabei die ungeliebte Besucherritze.
Bei einem französischen Bett benötigst Du wahrscheinlich eine orthopädische Matratze in 140x200cm.
Eine Matratze in dieser Queensize-Größe eignet sich sowohl für Einzelschläfer, kann aber auch von zwei schmalen Personen genutzt werden.
Apropos zwei Personen: Wem schon die Vorstellung einer Besucherritze einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt, genießt mit einer durchgängigen orthopädischen Matratze mit 180x200cm Komfort erster Klasse.
Sollten sich Dein Partner und Du in komplett anderen Gewichtsklassen befinden, halte nach einer orthopädischen Paarmatratze Ausschau.
Diese besteht aus zwei unterschiedlichen Härtegrad und bietet damit für euch beide die optimalen orthopädischen Eigenschaften.
Da jeder Hersteller seine Matratze orthopädisch nennen darf, gibt es günstige Modelle bereits ab 80 Euro. Aber echte (hochwertige) orthopädische Matratzen kosten deutlich mehr. Im stationären Handel um die 600 Euro. Im Online-Handel gibt es vergleichbare Modelle erheblich günstiger.
Beziehst Du Deine orthopädische Matratze über einen Online-Matratzenhändler, sparst Du damit bares Geld.
Denn durch den Wegfall von Zwischenhändlern profitierst Du beim Online-Kauf von einem nicht unbedeutenden Preisvorteil.
Achte dabei auch auf die Möglichkeit Deine Wunsch-Matratze mindestens 6 Wochen lang probeschlafen zu dürfen.
Falls Dir Dein Arzt aufgrund von diversen Schmerz Problematiken im Bewegungsapparat eine orthopädische Matratze verordnet, übernimmt Deine Krankenkasse zumindest einen Teil der Anschaffungskosten. Dabei benötigst Du vor dem Matratzenkauf aber ein Rezept von Deinem behandelten Arzt.
Erfahrungsgemäß übernehmen Krankenkassen die Kosten für eine Matratze bei Bandscheibenvorfall oder eine Skoliose Matratze.
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Philipp Jaksch, MSc
Mitgründer von YAK - Meine Philosophie lässt sich am besten anhand dieses Zitats von Phil Knight (Gründer von Nike) beschreiben: "You Grow or You Die"! Ich suche jedes Jahr neue Herausforderungen im Privaten, im Sport und der Arbeit. Mein Wissen habe ich aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit Experten und der Recherche in Studien, Büchern und dem Internet.
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