YAK Matratze mit harter und weicher Seite
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Das Wichtigste in Kürze
Harte oder weiche Matratze? Kaltschaum, Federkern, Latex oder Viscoschaum?
Es gibt vieles, was bei der Wahl einer neuen Matratze zu beachten ist. Dein Körper erholt sich nämlich beim Schlafen und es werden zahlreiche Stoffwechselvorgänge in Gang gesetzt.
Ob eine harte oder weiche Matratze richtig ist, begründet sich auf verschiedenen Faktoren!
Inhaltsverzeichnis
Vorab solltest Du wissen, dass es die „perfekte“ Matratze nicht gibt. Darum lässt sich die Frage, harte oder weiche Matratze nicht so einfach beantworten. In vielen Matratzenfachgeschäften werden Dir harte Schlafunterlagen empfohlen.
Doch Studien haben gezeigt, dass eine mittelharte Matratze die bessere Entscheidung ist.
Ob eine harte oder weiche Matratze die richtige für Dich ist, kommt in erster Linie auf Deinen Körper und Deine Schlafgewohnheiten an.
So bestimmen beispielsweise die Schlafposition, Dein Körpergewicht und der Rücken, welche Schlafunterlage die optimalen Eigenschaften mitbringt und Dir erholsamen, gesunden Schlaf beschert.
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Zählst Du zu den Rückenschläfern, gilt es auf die Lordose zu achten. Das ist die S-Form beziehungsweise die natürliche Krümmung Deiner Wirbelsäule.
Mach einfach einmal einen Test! Wenn im Bereich der Lenden- und Halswirbel zwischen Deinen Rücken und der Matratze eine Hand passt, ist Deine Schlafunterlage zu hart für Dich.
Für Seitenschläfer ist eine Matratze ideal, wenn Deine Wirbelsäule in eine gerade Linie gebracht wird, wenn Du darauf liegst.
Eine zu harte oder weiche Matratze schafft das nicht.
Bei einem zu harten Modell knickt die Wirbelsäule im Becken- und Schulterbereich ab. Gerade für Seitenschläfer ist eine optimale Druckentlastung und Punktelastizität wichtig.
So kann die Matratze an den Stellen nachgeben und optimal Dein Körper richtig einsinken.
Dadurch bekommst Du in Seitenlage neben einer guten Stützkraft eine ergonomisch gerade Ausrichtung der Wirbelsäule.
Etwa 10% der Menschen sind Bauchschläfer. Auch wenn diesen eine härte Matratze empfohlen wird, sollte eine Anpassung an die Körperform erfolgen.
Um eine optimale Liegeposition zu erhalten und den Nacken nicht zu überdehnen, solltest Du bestenfalls auf ein Kopfkissen verzichten oder ein flaches Modell wählen.
Hast Du ein höheres Körpergewicht, stützt Dich eine harte Matratze besser als eine weiche.
Weiche Matratzen sind hingegen für Personen mit einen leichten, zierlichen Körperbau geeignet.
Eine harte oder weiche Matratze sollte immer in Relation zu Körpergewicht und Körpergröße stehen.
Bist Du groß gewachsen, hast aber ein leichtes Körpergewicht, benötigst Du nicht zwingend eine harte Matratze, sondern kommst besser mit einer mittelharten Schlafunterlage mit Härtegrad H2 oder H3 zurecht.
Menschen, die viel Sport treiben und gut im Training stehen, empfinden einen höheren Härtegrad, also eine harte Matratze als angenehmer.
Ältere Menschen bevorzugen hingegen eine weiche Matratze.
Auf einer harten Matratze kann das Becken nicht genügend einsinken, während auf einer weichen Matratze die Wirbelsäule abknickt, Rücken und Becken durchhängen. Darum schläfst weder auf einer harten noch auf einer weichen Matratze gesünder!
Grundsätzlich gilt: Eine Matratze ist wie ein Maßanzug, der perfekt auf Deinen Körper geschneidert ist.
Ansonsten treten früher oder später gesundheitliche Probleme auf.
Es stellen sich Verspannungen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.
Eine weiche Matratze ist hingegen gesünder als eine harte, wenn Du ein perfekt abgestimmtes Modell hast. Ein erster Anhaltspunkt ist der Härtegrad.
Doch solltest Du bedenken, dass hier keine festgelegte Norm gilt.
Auch unterschiedliche Liegezonen kommen ins Spiel. Diese sind über die Liegefläche verteilt und so gearbeitet, dass Du in vollen Zügen den Luxus einer optimalen Anpassung an Deinen Körper genießen kannst.
Ob für Dich eine harte oder weiche Matratze gesünder ist, hängt auch mit Deiner Schlafposition zusammen, wie Du ja bereits weißt.
Eine Matratze sollte nicht zu fest sein, Deinem Körper die optimale Stützfunktion bieten und ein gutes Liegegefühl bereitstellen. Erst dann wird Dein Schlafzimmer zu einem Ort der Entspannung und Erholung, was wiederum für Deinen Schlaf und die Gesundheit förderlich ist.
Bei der Entscheidung, ob harte oder weiche Matratze und die Überlegung, wie fest die Schlafunterlage sein soll.
Da kommt Dir mit Sicherheit die Frage nach dem idealen Härtegrad in den Sinn.
Eine Matratze muss Dir beim Schlafen eine bequeme Körperhaltung gewährleisten und Deiner Gesundheit zuträglich sein.
Beide Aspekte hängen auch von der Härte der Matratze ab.
Die Festigkeit des Matratzenkerns entscheidet darüber, wie tief Du mit Deinem Körper in die Matratze einsinkst. Angaben dazu machen Matratzen Hersteller mit unterschiedlichen Härtegraden.
Wie schon erwähnt, ist Deine Schlafposition ausschlaggebend für besten Liege- und Schlafkomfort. Darum solltest Du bei Deiner Wahl auch immer berücksichtigen, ob Du Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfer bist.
Am besten schaust Du Dir die Angaben der Matratzen Hersteller an und berechnest selbst zusätzlich den richtigen Härtegrad.
Um herauszufinden, wie fest Deine Matratze sein sollte, ist Dein eigener Body Mass Index eine gute Grundlage für die Berechnung.
Denn dabei wird anhand einer bestimmten Gewichts- und Größenrelation ermittelt, ob Du unter-, über- oder normalgewichtig bist.
Bei Rückenschmerzen ist wichtig, dass Deine Wirbelsäule optimal gestützt wird. Zu hart oder weich sollte eine Matratze nicht sein! Wichtig ist, dass Deine Bandscheiben entlastet werden, um Deine Beschwerden zu lindern.
Die frühere Meinung, dass eine harte Matratze bei Rückenproblemen oder einem Bandscheibenvorfall besser ist, gilt schon länger nicht mehr.
Um Deine Wirbelsäule druckfrei zu lagern und sich während der Nacht erholen zu können, sollte im Becken- und Schulterbereich ausreichend Platz zum Einsinken zur Verfügung stehen.
Eine gute Matratze bei Bandscheibenvorfall kombiniert weiche und feste Zonen, damit Dein Körper in der Mitte optimal gestützt und gleichzeitig andere Bereiche entlastet werden.
Eine mittelfeste Matratze mit 7 Liegezonen eignet sich in der Regel gut bei einem Bandscheibenvorfall.
Sie leistet einen guten Beitrag, dass Dein Körper optimal gestützt, dadurch entlastet und in eine gesunde ergonomische S-Form gebracht wird.
Geht es um Rückenprobleme, werden in gleichen Atemzug orthopädische Matratzen als gute Lösung empfohlen.
ABER: Der Begriff orthopädische Matratze ist nicht geschützt!
Somit kann jeder seine Matratze als orthopädisch bezeichnen, egal wie sie aufgebaut ist und welche Eigenschaften sie hat.
Daher solltest Du Dich von diesem Begriff nicht blenden lassen, sondern eine hochwertige Matratze verwenden, die sich durch eine hohe Punktelastizität an Deine Körperkontur anpasst.
Eine orthopädische Matratze unterstützt daher nicht zwangsläufig die Wirbelsäule, Bandscheiben und ansetzende Muskulatur.
Bestenfalls nimmt Dein Körper eine anatomisch natürliche Position ein und kann optimal regenerieren, während Du schläfst.
Orthopädische Matratzen können aus Kaltschaum, Naturlatex, Visco-Schaum, Memory-Schaum oder einer Materialkombination bestehen.
Eine Abstimmung auf Deinen Körper und Deine bevorzugte Liegeposition ist beim Matratzenkern essentiell.
Bei einem Hohlkreuz darf die Matratze weder zu hart noch zu weich sein.
Sie muss zu Deinem Körper, je nach Schlafposition passen, eine hohe Punktelastizität bieten, die Wirbelsäule in eine gesunde Krümmung bringen und den Körper optimal stützen.
Hast Du bereits ein Hohlkreuz, kann eine zu weiche Matratze den Haltungsfehler noch verschlimmern und zu weiteren Problemen führen.
Genauso suboptimal ist eine zu harte Matratze, da dadurch eine falsche Krümmung der Wirbelsäule entstehen kann.
Es können sogar unangenehme Schmerzen entstehen, die Deine Nachtruhe und den erhofften geruhsamen Schlaf stark beeinträchtigen. Da bleibt schlechte Laune und Frust nicht aus.
Mit der Schlafposition und der Lage Deines Körpers auf der Matratze, kannst Du den Auswirkungen von einem Hohlkreuz entgegenwirken und genauso die gesundheitlichen Beeinträchtigungen verschlimmern.
Gerade wenn Du auf dem Bauch schläfst, können weitere Unannehmlichkeiten auftreten.
Schläfst Du als Bauchschläfer auf einer ungeeigneten Matratze, kann sich sogar ein Hohlkreuz entwickeln.
Es gibt eine Reihe guter Gründe, warum Du auf dem Rücken oder in Seitenlage schlafen solltest.
Drehst Du Dich nachts trotzdem immer wieder auf den Bauch, benötigst Du eine gute Unterstützung, damit Dein Rücken nicht im Hohlkreuz durchhängt.
Generell gilt: Je stärker ausgeprägt Dein Hohlkreuz ist, desto besser muss die Stütze im Lendenbereich sein und das Becken in die Matratze einsinken können.
Matratzen aus Kaltschaum, Memoryschaum oder Viscoschaum passen sich leicht Deinem Bedarf an Unterstützung an.
Auch Federkernmatratzen bieten eine gute Druckentlastung. Die Matratze muss zu Dir und Deinen Schlafgewohnheiten passen, um Rücken- und Hohlkreuzprobleme zu minimieren.
Am besten achtest Du beim Kauf immer auf ein risikofreies Probeschlafen, um spätere Probleme zu verhindern.
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Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
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