Nackenschmerzen nach Schlafen? Mögliche Ursachen und unsere Lösungen

Nackenschmerzen nach Schlaf und morgens Kopfschmerzen können den ganzen Tag eine Belastung darstellen. Du fühlst Dich nach dem Aufstehen angeschlagen, nicht ausgeruht und hast keinen Elan.

Woher kommen Nackenschmerzen nach Schlaf und was sind die besten Gegenmaßnahmen?

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Warum habe ich Nackenschmerzen nach Schlaf?

Die häufigste Ursache, warum Du Nackenschmerzen nach Schlaf hast, ist eine ungeeignete Schlafhaltung, die Du nachts einnimmst. Gerade allzu langes Verharren in einer bestimmten Position wirkt sich negativ auf den Rücken, die Schulterpartie und den Nacken aus.

Darum ist es grundlegend wichtig, dass Du auf eine gesunde und natürliche Lage Deines Körpers und insbesondere der Kopf-, Nacken- und Schulterpartie achtest.

Nur so gelingt es Dir, dass sich Deine Muskulatur entspannen kann, während Du schläfst.

Dann kann Dein Körper neue Muskelzellen und Muskelgewebe aufbauen und Schädigungen an den Zellen und Fasern durch das körpereigene Reparaturprogramm reparieren. Bei einer Liegeposition die Nackenschmerzen nach Schlaf hervorruft, stützen die Muskeln die ganze Nacht den Körper und verkrampfen.

Für eine gesunde Schlafhaltung und gegen Nackenschmerzen nach Schlaf ist daher wichtig, dass Schultern und Nacken im rechten Winkel zueinander liegen. Außerdem sollten Kopf und Wirbelsäule bis hinab zum Becken eine gerade Linie bilden.

Um Nackenschmerzen nach Schlaf zu verhindern, sind Deine bevorzugte Schlafposition, die Matratze und das richtige Kopfkissen wichtige Aspekte. Denn davon ist abhängig, wie Du insbesondere Deine Halswirbelsäule positionierst, während Du schläfst.

Hast Du in Deinem Bett eine zu weiche oder zu harte Matratze und ein Kopfkissen, das nicht auf Deine bevorzugte Schlafposition abgestimmt ist, kommt es zur Stauchung oder zum Abknicken der Halswirbel.

Dadurch erhöht sich auch der Druck auf den Lendenwirbelbereich. Es stellen sich unangenehme Muskelverspannungen ein, wodurch Du weniger erholsam schläfst und Nackenschmerzen nach Schlaf vorprogrammiert sind.

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Was sind die Ursachen für steifen Nacken nach Schlaf?

Die Hauptgründe für einen steifen Nacken und Nackenschmerzen nach Schlaf sind eine Überbelastung und Fehlhaltungen. Die Muskulatur im Nacken hält den Kopf in der richtigen Position und ist besonders anfällig für Verspannungen.

Bei einer Fehlhaltung, wenn Du also den Kopf über einen längeren Zeitraum zur Seite, noch hinten oder vorne neigst, sind Teile Deiner Muskulatur im Nacken dauerhaft angespannt. Ausgelöst werden diese dauerhafte Anspannung und die damit einhergehenden Nackenschmerzen nach Schlaf durch eine ungesunde Liegeposition, die falsche Entscheidung hinsichtlich Matratze und Kopfkissen, wenn diese regelmäßig auftreten.

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Es gibt aber noch weitere Gründe, warum Du Nackenschmerzen nach Schlaf und einen steifen Nacken hast:

Verspannungen durch falsche Körperhaltung am Tag

Wenn Du stundenlang am Computer sitzt und immer in der gleichen Position verharrst oder zu lange das Tablet oder Mobiltelefon nutzt, bringst Du Deinen Körper in eine schlechte Haltung, wodurch Verspannungen im Schulterbereich und Nacken entstehen.

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Besonders langes Sitzen fördert eine Fehlhaltung unter Tags. Das kann zwangsläufig zu Nackenschmerzen nach dem Schlafen führen

Kommt eine ungesunde Schlafhaltung hinzu, kann der Nacken versteifen und zu Nackenschmerzen nach Schlaf führen.

Zu langes Schlafen

Wenn Du länger als gewöhnlich im Bett bleibst, stellen sich oftmals Nackenschmerzen nach Schlaf, Verspannungen in den Schultern und sogar ein steifer Nacken ein. Meist treten diese am Wochenende auf, weil Du ja nicht aufstehen musst.

Sorgen, Probleme und Stress mit ins Bett nehmen

Jeder weiß, dass sich anhaltender Stress und fehlende Entspannung negativ auf den Schlaf auswirkt, schnelles Einschlafen verhindert und den natürlichen Schlafprozess stört. Dadurch wird auch verhindert, dass der Körper ausreichend regenerieren kann und Nackenschmerzen nach Schlaf sind vorprogrammiert.

Innere Anspannung, Unruhezustände, Ängste und Depressionen können dazu beitragen, dass sich Nackenschmerzen nach Schlaf einstellen.

Indem sich die Muskulatur verhärtet, kann es zu einer Versteifung kommen und die Bewegungsfreiheit in Nacken- und Schulterbereich eingeschränkt werden.

Fehlende Bewegung und Mobilität

Durch stundenlanges Sitzen, ohne viel Bewegung, stellt sich in der Muskulatur eine Unterversorgung mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff ein. Durch fehlende Bewegung rosten Gelenke, Muskeln, Bänder und Sehnen ein und können nicht mehr optimal funktionieren.

Bewegung Gegen Schmerzen
Fehlende Bewegung ist ein häufiger Grund für Schmerzen. Du brauchst nicht jede Woche einen Marathon absolvieren, sondern eine konstante und abwechslungsreiche Bewegung ist völlig ausreichend (z.B. Spazieren, Radfahren, Yoga)

Das hat zudem zur Folge, dass sich Verspannungen, Nackenschmerzen nach Schlaf und Versteifungen einstellen. Das beeinträchtigt nicht nur Dein Wohlbefinden im Allgemeinen, sondern sorgt auch für eine schlechte Schlafqualität.

Gerade in der Nacht blockieren fehlende Entspannung wichtige Erholungsprozesse und das Reparaturprogramm, das geschädigte Muskelzellen und Fasern repariert. Zahlreiche Studien belegen, dass Du mit regelmäßiger Bewegung und Sport Nackenschmerzen nach Schlaf positiv entgegenwirken kannst.

Schlechtes Schlafklima

Das Bett nicht nur zum Schlafen nutzen, ungeeignetes Schlafklima und Zugluft können Nackenschmerzen nach Schlaf begünstigen und für einen steifen Nacken sorgen. In der Nacht verlierst Du über die Haut und Deine Atmung viel Wärme und Flüssigkeit.

Wenn Du geschwitzt bist oder feuchte Haut hast kann ein kalter Luftzug zu schmerzhaften Blockaden und einem steifen Nacken führen.

Schnell können sich Nackenschmerzen nach Schlaf und damit eine gewisse Steifheit einstellen, gerade wenn Klimaanlagen oder Ventilatoren im Sommer im Schlafzimmer genutzt werden.

Ursachen für Kopf- und Nackenschmerzen nach dem Schlafen:

Neben den bereits aufgeführten Ursachen, wodurch Nackenschmerzen nach Schlaf, Kopfschmerzen und eine Steifheit im Nacken entstehen können, gibt es weitere Gründe. Im weitesten Sinne sind nämlich auch Deine Schlafposition, die Matratze und das Kopfkissen schuld daran, Dass Du Nackenprobleme hast.

Folgende Punkte solltest Du bei Deiner persönlichen Ursachenforschung überprüfen, da diese zu Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf führen:

Bevorzugte Schlafposition

Die schlechteste Schlafposition gegen Nackenschmerzen nach Schlaf, die Du einnehmen kannst, ist die Bauchlage. Denn wenn Du auf dem Bauch schläfst, drehst Du zwangsläufig den Kopf zur Seite, weil Du sonst keine Luft bekommst. Dabei überdehnst Du Muskeln und Sehnen, die im Schlaf zur Ruhe kommen sollten.

Wenn Du ohnehin zu Verspannungen und Beschwerden im Halswirbelbereich neigst, werden sich garantiert Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf und ein steifer Nacken einstellen.

Die Seitenlage ist eine bessere Schlafposition für Deinen Nacken und Hals, während die Rückenlage die beste Schlafposition ist, um den Schulter- und Nackenbereich zu entlasten. Dann gehört auch ein steifer Nacken der Vergangenheit an.

Die falsche Matratze

Ein steifer Nacken sowie Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf kann auch durch eine falsche Matratze verursacht werden, weil Du Dich für eine Unterlage entschieden hast, die nicht zu Deinen Anforderungen und Deiner Liegeposition passt.

Vielleicht hast Du Dich auch für die falsche Matratzenart und den falschen Härtegrad entschieden, wodurch sich die Matratze nicht optimal an Deinen Körper anpasst, wodurch Nackenschmerzen nach Schlaf entstehen.

Natürlich steht beim Matratzenkauf auch immer das eigene Budget im Vordergrund, weshalb Du sicherlich Abstriche in Kauf nimmst. Das ist aber keine gute Idee!

Du sparst dabei am falschen Ende, weil dadurch Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf sowie ein steifer Nacken vorprogrammiert sind.

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Guter Schlaf mag zwar einmal viel kosten, aber über eine Dauer von 10 Jahren kostet guter Schlaf deutlich weniger als Kaffee, Fitnesscenter, Zigaretten und Friseurbesuche (nur um einige Beispiele zu nennen).

Auf lange Sicht schadest Du damit Deiner Gesundheit, da sich Dein Körper nicht optimal im Schlaf regenerieren kann und sich Schlafstörung einstellen können.

Das falsche Kopfkissen

Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf können sich auch auf einem falschen Kopfkissen begründen, das nicht zu Deiner bevorzugten Liegeposition passt.

Häufig muss das Kissen dick und flauschig zum Reinkuscheln sein.

Das ist allerdings eher kontraproduktiv, wenn Du Kopf- und Nackenschmerzen nach Schlaf entgegenwirken möchtest.

Entweder sinkst Du in ein dickes, flauschiges Kopfkissen zu tief ein oder Deine Halswirbelsäule wird unnatürliche gekrümmt, wodurch ein steifer Nacken, Kopf- und Nackenschmerzen schon vorprogrammiert sind.

Anstelle von flauschigen, dicken Kopfkissen solltest Du Dich für ein Kissen entscheiden, dass Deinen Nacken optimal unterstützt und die Wirbelsäule in eine gerade Linie bringt. Das gelingt Dir mit Kissen, die die richtige Höhe für Deine Anforderungen haben. So kannst Du auch Einschlafprobleme und Nackenschmerzen nach Schlaf verhindern.

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Ist Bewegung gut bei Nackenschmerzen?

Wenn Deinen Nackenschmerzen nach Schlaf keine erkennbaren Ursachen zugrunde liegen, ist Bewegung eine gute Möglichkeit, diesen entgegenzuwirken. Das bedeutet aber, dass Du mehr Bewegung und sportliche Aktivitäten in Deinen Alltag integrierst. So lässt sich auch ein steifer Nacken vermeiden.

Gegen akute Schmerzen im Nacken können auch Schmerzmittel oder Wärmeanwendungen hilfreich sein. Ideal ist zudem, wenn Du spezielle Übungen durchführst, die Deine Nackenmuskulatur stärken. Gerade wenn es sich um unspezifische Nackenschmerzen nach Schlaf handelt, die durch eine Fehlhaltung oder extreme Belastung entstehen, solltest Du unbedingt Ausgleich schaffen.

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Suche Dir eine Sportart aus, bei der Du gerade die Muskeln im Schulter-, Nacken- und Halsbereich stärkst. Auch kann eine Rückenschule sehr hilfreich sein. Dabei lernst Du eine gesunde Körperhaltung und gleichzeitig werden die tiefen, kleinen Muskeln trainiert, die im Endeffekt mit den großen Muskelgruppen Deinen Körper stützen.

Indem Du mehr Bewegung in Dein Leben integrierst, kannst Du nicht nur Nackenschmerzen nach Schlaf entgegenwirken, sondern gleichzeitig Deine Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Auch ein steifer Nacken gehört nicht mehr zu Deinem ständigen Begleiter.

Das wiederum trägt zu einer besseren Schlafqualität bei und hilft Dir, nach dem Zubettgehen leichter einzuschlafen. Bewegung und Sport ist zudem gut für Deine Psyche.

Was tun bei Nackenschmerzen im Bett?

Hast Du Nackenschmerzen im Bett, kann das daran liegen, dass Deine Matratze und das Kopfkissen nicht optimal an Deine bevorzugte Liegeposition angepasst sind. Wohlmöglich schläfst Du am liebsten in der Embryonal-Haltung mit angewinkelten Beinen und rundem Rücken.

Das hat zur Folgen, dass sich durch die gebeugte Haltung Deine Muskeln an der Vorderseite Deines Körpers verkürzen und unnachgiebig werden. Die hinteren Muskeln und auch die Nackenmuskeln bauen eine starke Gegenspannung auf, wodurch Nackenschmerzen im Bett und ein steifer Nacken entstehen kann.

Leidest Du unter Nackenschmerzen im Bett, solltest Du die Liegeposition ändern und Deinen Körper in Rückenlage bringen.

Achte darauf, dass Deine Wirbelsäule möglichst gerade ausgerichtet ist, um sie in eine neutrale Position zu bringen.

Damit schaffst Du einem Ausgleich zu einem unausgewogenen Bewegungsmuster am Tag durch langes Sitzen. Die Spannungen in den Faszien und Muskeln rund um die Wirbelsäule können leichter abgebaut und somit Nackenschmerzen im Bett und ein steifer Nacken verhindert werden.

Ohne Kopfkissen schlafen, um Nackenschmerzen im Bett zu verhindern

Legst Du Deinem Kopf direkt auf die Matratze, ganz ohne Kopfkissen, begradigst Du Deine Wirbelsäule. Damit kannst Du die Überstreckung des Nackens im Alltag langsam lösen und im Bett Nackenschmerzen nach Schlaf entgegenwirken.

Da Du Dich im Schlaf aber bewegst, kann es sinnvoll sein, ein Kopfkissen griffbereit neben Dir zu haben.

Dann kannst Du den Kopf auf das Kopfkissen legen, wenn Du Dich auf die Seite drehst und verhindern, dass Deine Halswirbelsäule abknickt, Nackenschmerzen nach Schlaf und ein steifer Nacken entstehen.

Deine Beine solltest Du in Seitenlage möglichst ausgestreckt lassen. Hast Du eine hochwertige Matratze in Deinem Bett mit einer durchdachten Zonenunterteilung, bietet sie Dir in Seitenlage eine optimale Stützkraft.

Liegeposition verändern, um Gegenzug zu erzeugen

Wenn Dich weiterhin Nackenschmerzen im Bett und ein steifer Nacken quälen, kannst Du anstelle in Rückenlage auch alternativ auf dem Bauch schlafen. Da Du den Kopf in dieser Schlafposition zur Seite drehst, können die seitlichen Nackenmuskeln gedehnt werden.

Liegeposition Regelmäßig Ändern

Das kann dafür sorgen, dass die Schmerzen im Bett nachlassen und Nackenschmerzen nach Schlaf nicht mehr vorhanden sind.

Trotz des scheinbar positiven Effekts solltest Du nach Möglichkeit die Bauchlage vermeiden, weil bei langem Liegen auf dem Bauch ein steifer Nacken entstehen kann.

Welches Kopfkissen bei Nackenschmerzen?

Die Wahl des richtigen Kopfkissens ist entscheidend bei Nackenschmerzen. Dabei spielt vor allem die Kissenhöhe eine wichtige Rolle und nicht die Füllung. Achte auch darauf, dass es sich bei einem orthopädischen Kopfkissen lediglich um einen Marketingtrick handelt.

Ja richtig gehört…

Leider ist das „orthopädische Kissen“ kein geschützter Begriff.

So darf jeder Hersteller von sich aus entscheiden, ob sein Kopfkissen orthopädisch genannt wird oder nicht.

Daher lass Dich nicht davon blenden. Achte lieber auf die richtige Kissenhöhe, Füllung und Form. Wobei die richtige Kissenhöhe der entscheidende Faktor ist.

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Während Seitenschläfer ein höheres Kopfkissen benötigen, benötigen Bauchschläfer ein sehr falches Kissen (wenn überhaupt) genauso wie Rückenschläfer. Welche Schlafhaltung wir für Dich empfehlen, findest Du im nächsten Abschnitt.

Tipps zum richtigen Liegen bei Nackenschmerzen

Nackenschmerzen nach Schlaf und ein steifer Nacken sind eine Volkskrankheit. Davon sind 40% aller Menschen in Deutschland betroffen (zur Rückenschmerzen Statistk). Durch richtiges Liegen kannst Du diesen aber entgegenzuwirken. Damit Dir das gelingt, findest Du nachfolgend einige Tipps, die Du umsetzten kannst.

1. Richtig auf dem Rücken schlafen, um Nackenschmerzen zu beseitigen

Jeder hat seine bevorzugte Liegeposition. Doch wenn Dich Nackenschmerzen nach Schlaf oder schon im Bett und ein steifer Nacken quälen, solltest Du Dich auf den Rücken legen, damit Deine Wirbelsäule die natürliche Kurve einnehmen kann.

In Rückenlage kannst Du ein dünnes Kissen verwenden, das Deinen Kopf nur leicht anhebt. So bringst Du Deine Halswirbelsäule ein einen ähnlichen Winkel, als wenn Du stehst. So kann sich keine Stauchung oder ein Abknicken der Halswirbelsäule einstellen.

Nackenschmerzen Nach Schlafen Rückenschläfer

Ideal ist, wenn Du Dich für ein Kissen mit einstellbarer Höhe entscheidest, das Deinen Kopf oder Nacken in Rückenlage stützt. Durch die stützende Wirkung sorgt das Kopfkissen dafür, dass Du richtig liegst. Deine Nackenmuskulatur kann optimal entspannen, wodurch im Bett Nackenschmerzen nach Schlaf verhindert werden.

Richtig liegen bei Nackenschmerzen in Rückenlage gelingt Dir:

  • Wenn Du ein dünnes Kissen verwendest, um Deine obere Wirbelsäule in ihre natürliche Position mit einer leichten Neigung nach vorne zu bringen.
  • Mit einem speziellen Nackenkissen, das den Kopf und die Halswirbelsäule stützt und gleichzeitig in einer neutralen Position hält.
  • Wenn Du auf einer stützenden Matratze schläfst. Liegst Du zu weiche, führt das dazu, dass Du zu tief in die Matratze einsinkst und Deine Wirbelsäule gekrümmt

2. Richtig auf der Seite schlafen bei Nackenschmerzen

Die beste Schlafposition bei Nackenschmerzen ist die Seitenlage, weil dabei der Kopf neutral positioniert und das Kinn geradeaus gehalten wird. Wichtig ist für Seitenschläfer, dass sie das richtige Kopfkissen verwenden.

Nackenschmerzen Nach Schlafen Seitenschläfer

Dieses muss hoch genug und bestenfalls so geformt sein, um die Lücke zwischen Schulter und Kopf auszufüllen und den Nacken in eine neutrale Position zu bringen. Richtiges Liegen gelingt Dir, wenn Du eine Matratze im Bett hast, die im Schulter- und Beckenbereich nachgiebig ist, damit Du an den beiden Stellen tief einsinken kann und die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form gehalten wird.

Durch die Stützfunktion von Kopfkissen und Matratze wird Deine Muskulatur entlastet und kann sich regenerieren, was bei Nackenschmerzen sehr wichtig ist.

Richtig liegen bei Nackenschmerzen in Seitenlage gelingt Dir:

  • Wenn Du kein zu hohes Kissen verwendest. Optimal sind Kopfkissen, die so hoch sind, dass sie die Lücke zwischen Schulter und Kopf ausfüllen und gleichzeitig die Halswirbelsäule stützen.
  • Wenn Du darauf achtest, dass Du in Seitenlage Deinen Kopf nicht nach vorne Damit Erzeugst Du nämlich eine Überdehnung im Halswirbelbereich, die Du ja eigentlich vermeiden willst.
  • Wenn Du in Seitenlage ein zusätzliches Kniekissen Ein solches Kissen hilft dabei, die untere Wirbelsäule in einer geraden Position zu halten, wodurch sich Deine Muskeln besser entspannen können.

3. Vermeide bei Nackenschmerzen auf dem Bauch zu schlafen

Bei Nackenschmerzen solltest Du nach Möglichkeit die Bauchlage vermeiden. In dieser Position neigst Du Deinen Kopf über Stunden zu einer Seite. Diese ungünstige Ausrichtung stellt eine übermäßige Belastung für Deinen Nacken dar.

Verwendest Du zudem ein recht hohes Kopfkissen, bringst Du nicht nur den Nacken, sondern gleich die gesamte Wirbelsäule in eine unnatürliche Form. Die Muskeln im Rücken und insbesondere die Nackenmuskulatur sind angespannt, da sie versuchen, die ungünstige Positionierung auszugleichen. Das führt dazu, dass sich Deine Nackenschmerzen noch verschlimmern.

Bei Nackenschmerzen solltest Du Dir eine andere Schlafposition antrainieren. Das fällt vielleicht nicht ganz so leicht und wird auch ein wenig dauern. Doch Deinen Nacken wird es Dir danken.

4. Bei Nackenschmerzen die Matratze genauer begutachten

Um Nackenschmerzen nach Schlaf und im Bett entgegenzuwirken, solltest Du Dir Deine Matratze einmal genauer anschauen. Passt diese zu Deinen Anforderungen, Deiner Liegeposition, ist sie vielleicht zu hart, zu weich oder durchgelegen?

Das ist suboptimal bei Nackenschmerzen.

Ist Deine Matratze zu weich oder sogar durchgelegen, liefert sie keine optimale Stützkraft, die aber bei Nackenschmerzen notwendig ist, um Deine Muskulatur zu entlasten.

Das gilt auch, wenn Deine Matratze zu hart ist und Dein Körper nicht optimal einsinken kann.

Grundsätzlich solltest Du bei Nackenschmerzen über eine neue Matratze nachdenken, die genau zu Dir passt

Die beste Matratze gegen Nackenschmerzen:

  • Wenn Du auf einer Matratze schläfst, die Deinen individuellen Anforderungen und Deiner bevorzugten Liegepostionien entspricht.
  • Wenn Du den richtigen Härtegrad gewählt hast und die Matratze über verschiedene Liegezonen und eine gute Stützkraft in wichtigen Bereichen verfügt.

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