+49 2845 385030
+43 2236 387664Die Helicobacter Symptome werden durch ein Bakterium ausgelöst, das sich im menschlichen Magen ansiedeln und vermehren kann. Jeder kann sich mit dem Bakterium anstecken.
Führen die Helicobacter Symptome zu Schmerzen und wie wird man die Erkrankung wieder los?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Helicobacter pylori?
- 2 Wie infiziert man sich mit Helicobacter?
- 3 Wie merkt man, wenn man Helicobacter hat?
- 4 Wo hat man Schmerzen bei Helicobacter?
- 5 Was sind die Helicobacter Symptome?
- 6 Hat Helicobacter Symptome auf die Haut?
- 7 Verursacht Helicobacter Symptome der Müdigkeit?
- 8 Welche Behandlung bei Helicobactor?
- 9 Welche Ernährung bei Helicobactor Symptome?
Was ist Helicobacter pylori?
Bei Helicobacter pylori handelt es sich um ein Bakterium, das sich im Magen ansiedeln kann. Anders als andere Arten von Bakterien verfügt Helicobacter pylori über einen Schutzmechanismus, wodurch das Bakterium eine Resistenz gegenüber der aggressiven Magensäure entwickelt hat.
Dieser verhindert, dass dieses Bakterium abgetötet wird. Oftmals verläuft ein Befall ohne Helicobacter Symptome und Komplikationen. Allerdings kann es durch das Bakterium langfristig zu einer Schädigung der Magenschleimhaut kommen. Dadurch können sich nicht nur Beschwerden im Oberbauch, sondern auch Erkrankungen des Magens und Dünndarms auftreten.
Eine Infektion mit dem Bakterium ist die häufigste Ursache einer Magenschleimhautentzündung, die auch als Typ-B-Gastritis bezeichnet wird.
Außerdem können Magen- beziehungsweise Zwölffingerdarmgeschwüre entstehen. Schätzungsweise sind etwa 35% der erwachsenen Bevölkerung in der westlichen Welt mit Helicobacter pylori infiziert.
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Was macht das Helicobacter pylori Bakterium im Körper?
Helicobacter ist ein spiralförmig gewundenes Bakterium, welches sich in der Magenschleimhaut ansiedelt. Dort kann es sich auch gut vermehren. Um sich bewegen zu können, verfügt das Helicobactor über peitschenförmige Anhänge, sogenannte Geißeln.
Der Erreger ist in der Lage, ein spezielles Eiweiß zu bilden, dass sich Urease nennt. Dieses wandelt Harnstoff in Kohlendioxid und Ammoniak um. Ammoniak neutralisiert die Magensäure, was wiederum das Bakterium schützt.
Die Abwehrmechanismen gegen die aggressive Magensäure werden somit durch Helicobacter geschädigt.
In Zusammenspiel mit den abgesonderten Giftstoffen des Bakteriums kommt es zur Auslösung von Entzündungsprozessen in der Magenschleimhaut. Diese können zu Magengeschwüren und zu Magenkrebs führen, was allerdings selten der Fall ist.
Helicobacter-pylori-Bakterien befinden sich etwa bei über der Hälfte der Bevölkerung im Magen-Darm-Trakt, die älter als 40 Jahre sind. Vor allem ist das Bakterium bei Menschen in Entwicklungsländern zu finden.
In Deutschland und anderen Industrienationen steigt indes die Zahl der Infektionen von Jahr zu Jahr an, weshalb immer mehr Menschen Helicobacter Symptome vorweisen.
Wie infiziert man sich mit Helicobacter?
Eine Infektion mit Helicobacter kann sehr schnell passieren. Denn im Prinzip wird das Bakterium von Mensch zu Mensch übertragen. Auch durch verschmutztes Wasser oder verunreinigte Lebensmittel kann eine Ansteckung erfolgen.
Hierzulande erfolgt die Übertragung sehr wahrscheinlich hauptsächlich von Mensch zu Mensch. Diese findet vielfach bereits im Vorschulalter statt. Ein wichtiger Risikofaktor stellt dabei eine Mutter dar, die mit dem Bakterium infiziert ist.
Da Helicobacter pylori die Magenschleimhaut befällt, ist das Bakterium auch im Speichel, Zahnbelag und im Stuhl nachweislich vorhanden. So kann eine Ansteckung erfolgen, wenn sich eine infizierte Person nach einem Toilettengang die Hände nicht gründlich wäscht.
Das Bakterium kann auch beim Küssen und engerem Körperkontakt übertragen werden. Darum tritt eine Infektion gehäuft in Familien und bei Personen auf, die in Pflegeheimen oder anderen Einrichtungen leben.
Wie merkt man, wenn man Helicobacter hat?
Weil das Bakterium die Bildung von Magensäure verstärkt, kommt es zu einer Schleimhautreizung, die sich durch Helicobacter Symptome bemerkbar macht. Dazu gehören häufiges Aufstoßen, Mundgeruch, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schmerzen im Oberbauch.
Wenn Du Dir die Frage stellt, warum kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin, können dafür auch die Helicobacter Symptome verantwortlich sein. Das führt letztendlich zu Müdigkeit am Tag, weil Dich Übelkeit, Aufstoßen und Sodbrennen nachts wach halten.
Bei 1 bis 2 von 10 Personen kann eine Magenschleimhautentzündung hervorgerufen werden, aus der sich Geschwüre am Zwölffingerdarm entwickeln.
Die Helicobacter Symptome werden von Blutungen begleitet. Es kann sogar zu einem Magen- oder Darmdurchbruch kommen.
Bei einer sehr starken Besiedlung des Bakteriums treten nicht nur Helicoacter Symptome auf. Vielmehr kann auch Magenkrebs entstehen. Allerdings treten solche Tumore nur sehr selten auf.
Um herauszufinden, ob Du Dich mit Helicobactor pylori infiziert hast, können 3 verschiedene Teste durchgeführt werden, um das Bakterium nachzuweisen. Schon ein Atem- oder Stuhltest macht die Bakterien sichtbar.
Treten bei Dir typische Helicobacter Symptome und Beschwerden über einen längeren Zeitraum auf, kann eine Magenspiegelung mit Biopsie und anschließender Gewebeuntersuchung sinnvoll sein. So kann der Arzt auch gleich ernstzunehmende Erkrankungen wie Magenkrebs ausschließen.
Wo hat man Schmerzen bei Helicobacter?
Eine Infektion mit Helicobactor pylori kann auch ohne Symptome und Schmerzen verlaufen oder die verschiedenen Ausprägungen einer Dyspepsie haben. Erst wenn die Magenschleimhaut dauerhaft entzündet ist, wirst Du Schmerzen im Oberbauch verspüren.
Dazu kommt ein Völlegefühl oder Übelkeit. Durch Erbrechen, das sich auch bei einer Helicobacter Infektion einstellen kann, können Schmerzen in der Speiseröhre und im Hals entstehen. Haben sich durch den Bakterienbefall Zwölffingerdarmgeschwüre gebildet, wirst Du krampfartige Schmerzen verspüren, die bis in den Rücken ausstrahlen können. Ähnlich verhält es sich bei Magengeschwüren.
Je nachdem, wo die Geschwüre liegen, können sich die Helicobacter Symptome und Schmerzen kurzfristig verbessern oder sogar verschlimmern. Gerade in der Nacht kann es zu starken Schmerzen kommen, die sogar zu Herzrasen nachts führen können.
Die Helicobacter Symptome, die mit Schmerzen einhergehen, werden in der Regel durch eine peptische Ulkuskrankheit, Gastritis, Adenokarziome des Magens und ein niedrig maliges Lymphom hervorgerufen.
Was sind die Helicobacter Symptome?
In den meisten Fällen stellen sich keine Helicobacter Symptome ein. Darum wissen viele Betroffene erst einmal gar nicht, dass sie dieses Bakterium in sich tragen. Die Krankheit äußert sich in anderen Fällen durch Beschwerden und Schmerzen im Oberbauch und Magen-Darm-Bereich.
Hast Du Dich mit dem Bakterium infiziert, können folgende Helicobacter Symptome auftreten:
- Druck im Magenbereich
- Mundgeruch
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Unregelmäßiger Stuhlgang
Sind bereits Geschwüre vorhanden, kommt es häufig zu Blutungen, die sich an einem charakteristisch schwarz gefärbten Stuhlgang, einem sogenannten Teerstuhl erkennen lassen. Durch die gestörte Darmflora können zusätzlich auch folgende Helicobacter Symptome auftreten:
- Eisenmangel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
Hat Helicobacter Symptome auf die Haut?
Etliche Mediziner gehen davon aus, dass eine Infektion mit dem Bakterium eine Rolle bei Schüben von Neurodermitis und Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) spielt und sich Helicobacter Symptome wie Juckreiz und Silberschuppen auf der Haut bilden.
Eine Studie, die von Wissenschaftlern des Leipziger Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Universitäts-Kinderklinik durchgeführt wurde, hat in Bezug auf Infektionen und Hautschutz einen anderen interessanten Zusammenhang nachgewiesen.
Die Wissenschaftler haben in den Jahren 1998 und 2000 für ihre Studie rund 3.000 Leipziger Schüler untersucht und mittels Atemtest getestet, ob der Magenkeim Helicobacter pylori vorhanden ist.
Gleichzeitig wurde von den Eltern ein Fragebogen zu den Lebensgewohnheiten der Familie ausgefüllt.
Ist eine Helicobacter Infektion gut für die Haut?
Anhand der durchgeführten Studie konnte belegt werden, dass eine Besiedlung des Magen-Darm-Trakts das Auftreten von allergischen Ekzemen auf der Haut im Durchschnitt um etwa ein Drittel gedrückt wird.
Das Ergebnis der Studie zeigt, dass diese Schutzwirkung vor allem bei Kindern zutrifft, bei denen keine allergische Vorbelastung durch die Eltern vorhanden ist. Aber auch Kinder mit Vorbelastung erhalten diesen Hautschutz.
Schon früher haben Mediziner beobachtet, dass Infektionen sowie Helicobactor Symptome und das Auftreten von allergischen Erkrankungen in Verbindung stehen. Allerdings war unklar, welche Infektion tatsächlich Schutz vor allergischen Reaktionen bietet.
Eine Infektion der Luftwege stellt keinerlei Schutz für die Haut ein. Ganz im Gegenteil! Durch eine Bronchitis wird die Gefahr sogar verdoppelt, dass Ekzeme entstehen.
Eine Helicobactor-Infektion als wirksames Mittel gegen allergische Reaktionen herbeizuführen, sehen die Wissenschaftler als keine gute Lösung und warnen sogar davor. Denn die Gefahren, die durch die Helicobactor Symptome entstehen, sind nicht zu leugnen.
Bisher ist es noch keine klare Unterscheidung möglich, wann Helicobacter vor Ekzemen schützt und wann Krankheiten ausgelöst werden. Wie Du ja bereits weißt, kann der Erreger zu Magengeschwüren, Gastritis und Magenkrebs führen.
Verursacht Helicobacter Symptome der Müdigkeit?
Eines der Helicobactor Symptome ist auch Müdigkeit. Diese tritt besonders häufig auf, wenn Folgeerkrankungen wie Zwölffingerdarmgeschwüre und Magengeschwüre durch die Helicobator-Infektion entstanden sind.
Diese Erkrankungen bringen Helicobacter Symptome wie chronische Blutungen aus den Ulzera mit sich. Diese Blutungen führen zu einer Blutarmut und zu Eisenmangel und äußern sich in Müdigkeit sowie Leistungsschwäche.
Auch durch die gestörte Darmflora können sich als Helicobacter Symptome wie Müdigkeit und Schlafstörungen einstellen. Es kann sogar zu Cheyne-Stokes-Atmung kommen, die durch die auftretenden, krampfartigen Schmerzen hervorgerufen werden kann.
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Stören Helicobacter Bakterien den Schlaf?
Meist hast Du auch Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Am nächsten Tag fühlst Du Dich wie gerädert und durch den fehlenden Schlaf stellt sich bleierne Müdigkeit ein. Die Helicobacter Symptome verursachen anhaltenden psychischen Stress, wodurch auch Dein Schlaf gestört wird.
Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Sodbrennen und Völlegefühl können Dir Schwierigkeiten beim Einschlafen bereiten. Die fehlenden Stunden Schlaf spürst Du am nächsten Tag auch durch anhaltende Müdigkeit.
Schlafstörungen, die durch die Helicobacter Symptome entstehen und nicht behandelt werden, können weitere Erkrankungen verursachen.
Bei der Behandlung von einer Helicobacter-Infektion ist ausreichend Schlaf wichtig. Wenn Du ausreichend schläfst, kann sich Dein Körper optimal erholen und neue Kraft tanken, was bei einer Schlafstörung und Müdigkeit nicht der Fall ist.
Welche Behandlung bei Helicobactor?
Um Helicobactor Symptome zu vermeiden und eine Infektion wieder los zu werden, kommt eine Kombination aus Antibiotika und Medikamenten für die Säurehemmung zum Einsatz. Die Medikamente werden dabei über einen Zeitraum von 10 Tagen eingenommen.
Zur Behandlung empfehlen sich Bismuthsalz, die Antibiotika Metronidazol und Tetrazxklin sowie ein Protonenpumpenhemmer. Andere Therapien sollten nur dann eingesetzt werden, wenn zuvor ein Resistenztest durchgeführt wurde.
Wird dieser versäumt, kann mit den verabreichten Medikamenten keine ordentliche Behandlung durchgeführt werden. Es kann sogar passieren, dass die Helicobacter Symptome verstärkt auftreten und keine Besserung erfolgt.
Kann eine Helicobacter Infektion auch ohne Antibiotika behandelt werden?
Möglicherweise lassen sich eine Infektion und Helicobacter Symptome auch mit einem Pflanzenöl-Wirkstoff genauso gut behandeln wie mit einer Antibiotika-Therapie. Das haben zumindest Wissenschaftler in San Diego, Kalifornien herausgefunden.
Im Jahr 2014 haben sie die Auswirkungen des Nanopartikels „LipoLLA“ auf das Helicobacter Bakterium untersucht. Darin enthalten ist aus Pflanzenölen gewonnene Linolensäure. Gezeigt hat sich, dass dadurch die Helicobacter Bakterien absterben.
Der theoretische Vorteil ist, dass es keine Nebenwirkungen gibt. Gleichzeitig stellt sich ein langfristiger Effekt ohne eine Resistenz auf Antibiotika ein.
Bietet Linolensäure einen guten Magenschutz?
Außerhalb von medizinischen Anwendungen ist Linolensäure für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Sie ist als Omega-3-Fettsäure in Leinöl und anderen Pflanzenölen enthalten und kann dabei helfen, Herzkreis-Lauf-Erkrankungen und Diabetes vorzubeugen.
Im Gegensatz zu tierischen Fetten ist Linolensäure gesund und kann auch dazu beitragen, dass Du beim Essen einen längeren Sättigungseffekt hast.
Leinöl und andere linolsäurehaltigen Pflanzenöle pur zu genießen, kann eine gute Alternative zu tierischen Fetten wie Butter sein.
Damit Linolensäure zur Behandlung von Helicobacter pylori eingesetzt werden kann, muss eine Kombination mit moderner Nanotechnologie erfolgen, um medizinisch eingesetzt werden zu können. Das bedeutet, dass eine Ernährung mit Leinöl und anderen linolsäurehaltigen Pflanzenölen zwar gesund ist, doch die Linolensäure alleine hilft nicht gegen eine Helicobacter-Infektion.
Was bewirkt Linolensäure in Kombination mit Nanotechnologie?
Forscher haben bei Laborversuchen mit Mäusen nachgewiesen, dass sich im Magen die Linolensäure mit der Membran der Helicobactor Bakterien verbindet und durch die Behandlung unschädlich gemacht werden. Die Membran wird zerstört und das Bakterium stirbt ab.
Scheinbar gibt es bei diesem Prozess keine Nebenwirkungen und gleichzeitig eine langfristige Wirkung. Das Bakterium gewöhnt sich nicht an die Linolensäure-Nanotechnologie-Kombinationen, wie es mitunter bei der Behandlung mit Antibiotika der Fall ist. So bleiben solche Produkte auch bei mehrmaliger Anwendung wirksam.
Die Forscher haben die Hoffnung, dass sie nun eine Behandlung gefunden haben, die besser hilft als eine Antibiotika-Kur und Helicobacter Symptome beseitigt, und das ohne Nebenwirkungen. Das wäre natürlich ein fulminanter Durchbruch, gerade weil die Antibiotika-Resistenzen in der heutigen Zeit immer weiter zunehmen.
Kann heute schon auf eine solche Behandlung bei Helicobacter pylori zurückgegriffen werden?
Trotz der damaligen Erkenntnisse ist die Nanopartikel-Technologie noch nicht so weit fortgeschritten, dass sich damit Helicobactor Symptome und Behandlung der Infektion durchführen lassen. Bisher konnte auch noch nicht geklärt werden, ob Nanopartikel für den Körper schädlich sein können.
Darum liegt eine Behandlung mit einem Medikament gegen Helicobactor pylori auf Basis von Nanopartikeln noch in weiter Ferne. Hast Du den Verdacht, dass Du Dich mit dem Bakterium infiziert hast, solltest Du Deinen Hausarzt aufsuchen und das weitere Vorgehen mit ihm besprechen.
Im Regelfall wird er Dir zur Behandlung eine Kombination aus 2 Antibiotika und Medikamente zur Säurehemmung verschreiben und gleichzeitig eine magenschonende Ernährung empfehlen.
Welche Ernährung bei Helicobactor Symptome?
Lebensmittel können die Helicobacter Infektion zwar nicht heilen, aber dabei helfen, Helicobacter Symptome und Beschwerden wie eine Gastritis zu mildern und Dein Wohlbefinden zu verbessern. Deiner Ernährung bei einer Helicobacter Infektion muss in erster Linie magenschonend sein.
Mit folgenden Lebensmitteln kannst Du für Linderung sorgen:
- Knoblauch – Darin enthalten ist das ätherische Öl Allicin, das eine bakterienhemmende Wirkung hat.
- Ingwer – Die Knolle besitzt antibakterielle Eigenschaften und kann durch den Inhaltsstoff Gingerol Entzündungen in Schach halten.
- Ginseng – gerade dem koreanischen Ginseng-Extrakt wird nachgesagt, dass er der Vermehrung der Helicobacter Bakterien entgegenwirkt.
- Broccoli – Darin ist das Antioxidans Sulforaphan enthalten, das die Helicobacter Bakterien abtötet.
- Grüner Tee – er besitzt eine antibakterielle Wirkung und kann Entzündungen lindern.
- Preiselbeeren – sie enthalten die Pflanzenfarbstoffe Anthocyne, die verhindern sollten, dass sich die Bakterien im Magen festsetzen können.
- Leinsamen – dieser gehört zu den basischen Lebensmitteln und legt sich wie ein Schutzfilm auf die gereizte Magenwand.
Wie lässt sich der Schlaf trotz Helicobactor Symptome verbessern?
Deine Schlafqualität kannst Du bei einer Helicobacter Infektion verbessern, indem Du auf Deinen individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus achtest, zur gleichen Zeit ins Bett gehst und morgens ausstehst. Damit kannst Du Müdigkeit am Tag entgegenwirken.
Bei Einschlafproblemen kann es durchaus hilfreich sein, Entspannungstechniken anzuwenden oder einen Podcast zum Einschlafen zu hören. Zudem können Dich beim schnelleren Einschlafen Schlafkräuter und die Lagerungsschwindel Schlafposition unterstützen.
Versuche Dich vor dem Schlafengehen zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Achte zudem auf eine gute Schlafhygiene, damit Müdigkeit am nächsten Tag erst gar nicht entsteht.
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