Einfaches Reinigen der YAK Matratze
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Mit der Zeit entstehen Verunreinigungen und Flecken, weshalb Matratze reinigen eine wirklich gute Idee ist.
Neben Kränzen vom Schwitzen können in einem unachtsamen Augenblick auch Kaffee- oder Rotweinflecken entstanden sein.
Wie bekommst Du Verschmutzungen beseitigt? Wir zeigen Dir, wie Matratze reinigen geht!
Inhaltsverzeichnis
Das kommt immer auf die Schlafunterlage an. Hast Du eine Matratze mit abnehmbarem Bezug gewählt, kannst Du diesen abnehmen und waschen, um Verschmutzungen zu beseitigen. Bei einem Modell ohne abnehmbaren Bezug steht eine komplette Reinigung an.
Matratze reinigen ist eine wichtige Maßnahme, da diese einer großen Belastung und Verunreinigungen durch Körperflüssigkeiten ausgesetzt sind.
Auch Hausstaubmilben führen sich dort pudelwohl und vermehren sich fleißig.
Ergreifst Du hingegen die richtigen Maßnahmen, kannst Du durchaus unliebsame Staubmilben deutlich minimieren. Besonders wichtig ist das für Dein Wohlbefinden, wenn Du zu den Allergikern gehörst.
Wie Du am besten dabei vorgehst und welche Möglichkeiten zur Reinigung und Pflege möglich sind, entscheidet letztendlich, wie die Ausstattung der Matratze ist.
Hast Du eine Schlafauflage mit abnehmbarem und waschbarem Bezug gewählt, kannst Du den Matratzenkern herausnehmen und waschen. Achte aber unbedingt auf die Pflegesymbole, die sich am Bezug befinden. Daran kannst Du die genaue Pflege des Bezugs ablesen.
Genauso wie bei Deiner Kleidung sind auf dem Etikett des Matratzenbezugs Hinweise zu finden. Sie geben Auskunft, ob Du diesen waschen, bleichen, trocknen und bügeln kannst oder chemisch gereinigt werden muss.
Verfügt Deine Matratze über eine Größe ab 140 cm, ist der Bezug besonders dick oder ist der Bezug nicht in zwei teilbar kannst Du davon ausgehen, dass dieser gerade im nassen Zustand ein deutlich höheres Gewicht vorweist.
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Deine Waschmaschine ist für die Reinigung des Bezugs meist nicht geeignet, selbst wenn Du ihn im trockenen Zustand locker in die Trommel bekommst.
In so einem Fall gehe besser in einen Waschsalon, um den Matratzenbezug zu waschen. Dort stehen Großwaschmaschinen mit einem weitaus höheren Fassungsvermögen.
Ist Dir das zu aufwendig, kannst Du das Waschen auch gleich einer professionellen Wäscherei überlassen oder den Bezug in der chemischen Reinigung abgeben.
Sie haben das Wissen darum, wie das Waschen von Matratzenbezügen richtig funktioniert.
Hilfreiche Tipps zum Matratze reinigen:
Auch wenn Dir die Pflegesymbole mitteilen, dass Du den Bezug in den Wäschetrockner geben kannst, solltest Du generell davon Abstand nehmen. Am besten lässt Du ihn an der Luft trocken, indem Du ihn auslegst und nicht auf der Wäscheleine aufhängst.
Das Auslegen gelingt Dir am einfachsten, wenn Du den Matratzenbezug über vier Stühle legst. Vergiss aber nicht, diesen in Form zu ziehen und zu spannen. So kann die Feuchtigkeit von der großen Fläche gut entweichen.
Auch zwei Wäscheständer mit Flügeln sind ideal, wenn Du den Bezug trocknen möchtest. Das Trocknen sollte immer im Schatten und nicht in der prallen Sonne erfolgen.
Möchtest Du dennoch den Trockner verwenden, solltest Du die niedrigste Temperatur wählen, aber nur wenn das entsprechende Pflegesymbol vorhanden ist.
So kannst Du verhindern, dass der textile Bezug einläuft. Bevor Du den Bezug wieder auf den Matratzenkern ziehst, sollte dieser vollständig trocken sein.
Hast Du eine Matratze gewählt, die nicht über einen abnehmbaren Bezug verfügt, stellst Du Dir sicherlich die Frage, wie Du beim Matratze reinigen richtig vorgehst.
Grundsätzlich solltest Du Verschmutzungen und Flecken nicht mit zu viel Wasser beseitigen.
Durch den Bezug dringen Wasser und die damit verbundene Feuchtigkeit tief in den Matratzenkern ein.
Lässt Du zudem die Matratze nicht richtig durchtrocknen, schaffst Du die perfekte Basis für Schimmelbildung und ein optimale Grundlage für Hausstaubmilben.
Auch von einem Dampfreiniger solltest Du die Finger lassen, auch wenn die Geräte in der Regel gute Arbeit leisten.
Es dringt beim Reinigungsvorgang zu viel Feuchtigkeit in die Matratze ein. Wenn Du trotzdem Matratzen reinigen mit Dampfreiniger durchführen möchtest, solltest auf jeden Fall vorsichtig sein.
Ist doch zu viel Feuchtigkeit in die Matratze gelangt, nimm sie aus dem Bett heraus und stelle sie hochkant auf. So kann sie am besten wieder vollständig trocken werden.
Möchtest Du Deiner Matratze etwas Gutes tun, kann auch eine Trockenreinigung verwendet werden. Dafür kannst Du Natron aus der Drogerie verwenden. Das Natronpulver wird einfach gleichmäßig auf der Schlafunterlage verstreut.
Gibt dem Pulver mehrere Stunden Zeit, um seine volle Wirkung zu entfalten. Danach kannst Du das Pulver vorsichtig mit Deinem Staubsauger wieder entfernen, bei dem Du die kleinste Leistungsstufe wählst.
Pilze, Keime und Bakterien werden wirksam von den Salzkristallen abgetötet und so gelingt Dir das Matratze Desinfizieren ganz leicht.
Natron kann Gerüche, wie störenden Schweißgeruch neutralisieren, die aus der Matratze entweichen.
Auch Soda eignet sich zum Reinigen der Matratze. Enthalten ist dieses in Backpulver.
Dabei gehst Du genauso wie mit Natron vor. Wie Du siehst, sind für das Reinigen der Matratze Hausmittel nicht die schlechteste Wahl und sie sind einfach anzuwenden!
Wünschst Du Dir eine spezielle Tiefenreinigung, solltest Du darüber nachdenken einen Fachmann damit zu beauftragen. Dafür gibt es Unternehmen, die sich auf ein professionelles Matratze reinigen spezialisiert haben.
Sie reinigen Deine Matratze professionell bei Dir zu Hause und bringen alles mit, was dafür benötigt wird. So kannst Du Dir gerade bei einer großen Matratze den meist komplizierten Transport ersparen.
In der Regel kannst Du für eine professionelle Reinigung mit Kosten zwischen 40 € und 80 € pro Matratze rechnen. Für besonders große Matratzen von 160 bis 200 cm bezahlst Du pro Stück bis zu 120 €.
Möchtest Du von einem Unternehmen die Matratzenreinigung durchführen lassen, solltest Du einen genauen Blick auf das Reinigungsverfahren werfen.
Teilweise erfolgt die Reinigung mit chemischen Substanzen, die nachhaltigen Einfluss auf Dein Wohlbefinden haben können.
Deine Matratze reinigen solltest Du immer in Verbindung mit verschiedenen Pflegemaßnahmen sehen. Indem Du die Matratze regelmäßig lüftest, wendest und drehst, ergreifst Du vorbeugende Maßnahmen und verlängerst die Lebensdauer.
Informationen, wie Du Deine Matratze reinigen kannst, findest Du unter anderem auf der Internetseite des Fachverbandes Matratzen-Industrie e.V.
Zwei wichtige Maßnahmen, die Du regelmäßig durchführen solltest, haben wir nachfolgend erläutert, damit Dir das Reinigen der Matratze leichter von der Hand geht.
Deine Matratze nimmt nachts, wenn Du schläfst, große Mengen Flüssigkeit auf. Damit diese mühelos wieder entweichen können, solltest Du nach dem Aufstehen die Matratze gut durchlüften.
Durch die Zwischenräume im Lattenrost wird das zum Teil ermöglicht. Trotzdem solltest Du selbst auch aktiv dazu beitragen, dass ein optimales Durchlüften der Matratze erfolgt.
Nimm sämtliche Bettwaren und Deine Bettdecke vom Bett herunter und öffne die Fenster im Schlafzimmer weit. So hat Deine Schlafunterlage die Möglichkeit, nach oben hin Feuchtigkeit auszuleiten.
Da während des Schlafens auch das Kopfkissen und die Bettdecke Körperflüssigkeiten aufnehmen, solltest Du diese auch gut durchlüften, in dem Du diese bestenfalls aufhängst oder auslegst.
Das Oberbett und Kopfkissen kannst Du zum Beispiel über einen Stuhl oder auf der Fensterbank ablegen.
Wichtig ist zudem, dass eine gute Belüftung der Schlafunterlage auch von unten erfolgt.
Hast Du einen geschlossenen Bettkasten oder Schubladen unter dem Bett, solltest Du diese ein Stück öffnen, damit die Luft gut zirkulieren kann.
Gibt es anstelle eines Lattenrostes einen festen, nicht luftdurchlässigen Boden, solltest Du die Matratze zum Lüften hochkant aufstellen
Lüfte das Schlafzimmer für mindestens 2 bis 3 Stunden nachdem Du aufgestanden bist und verzichte beim anschließenden Betten machen am besten auf eine Tagedecke oder Bettüberwurf.
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Es kommt nicht nur darauf an, wie oft Du eine Matratze lüften solltest. Viel wichtiger ist, dass Du dabei richtig vorgehst. So solltest Du nicht nur einmal täglich die Matratze lüften, sondern mehrmals am Tag für 10 bis 15 Minuten.
Wenn Du zu Hause bist oder im Home-Office arbeitest, ist es empfehlenswert, wenn Du tagsüber zwischendurch das Fenster weit öffnest und für Durchzug sorgst.
So ergibt sich ein kompletter Luftaustausch und Du erreichst gleichzeitig damit ein optimales Raumklima in Deinem Schlafzimmer.
Deine Matratze solltest Du mindestens alle 3 Monate komplett Durchlüften lassen.
Das gelingt Dir, wenn Du Deine Schlafunterlage aus dem Bettgestell herausnimmst, hochkant aufstellst und für mehrere Stunden bei geöffnetem Fenster stehen lässt.
Aber Achtung: Setze Dein jeweiliges Matratzenmodell keiner direkten Sonneneinstrahlung aus.
Das gilt besonders für Viscoschaum- und Latexmatratzen sowie Matratzen mit Federkern oder Kaltschaum!
Hast Du hingegen eine Naturmatratze, kannst Du diese bedenkenlos der Sonne aussetzen, da die UV-Strahlen eine keimtötende Wirkung haben und die Deine Schlafunterlage schneller trocknen lassen.
Bevor Du die Matratze wieder ins Bett legst und beziehst, schließe die Fenster und warte noch einige Zeit, damit sie sich akklimatisieren und Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben kann.
Eine weitere Maßnahme neben Matratze reinigen ist das Drehen und Wenden, um einer Abnutzung und Bildung von Liegekuhlen vorzubeugen.
Achte aber darauf, ob Du Deine Matratze tatsächlich von beiden Seiten nutzen kannst. Ist das Wenden nicht möglich, drehst Du die Matratze um 180°.
Du kannst einen Schaumstoff wie zum Beispiel Kaltschaum waschen, da dieser offenporig gestaltet ist. Dadurch kann dieser nicht nur Feuchtigkeit aufnehmen, sondern auch wieder abgeben. Je nach Größe kannst Du die Waschmaschine verwenden oder die Badewanne nutzen.
Wähle bei Deiner Waschmaschine ein Schonwaschprogramm und eine Temperatur zwischen maximal 30 bis 40° C.
Gibt nur eine geringe Menge Waschmittel hinzu und lassen nach der Wäsche den Schaumstoff gut trocknen.
Das Reinigen gelingt Dir, wenn Du als Hilfsmittel eine weiche Bürste verwendest und damit die Oberfläche in regelmäßigen Abständen abbürstest.
Möchtest Du Flecken entfernen, kann die Bürste auch dabei ein gutes Werkzeug sein.
Besteht der Matratzenbezug auf strapazierfähigem Drell, stellt die Verwendung der Bürste kein Problem dar, wenn Du sanft das Gewebe bearbeitest.
Der Teppichklopfer hingegen ist ein völlig ungeeignetes Werkzeug. Durch die Schläge, die durch den Teppichklopfer auf die Matratze einwirken, können sich Polsterschichten verschieben oder Fasern aus dem Feinpolster lösen.
Staubsauger sind mit einer starken Saugleistung ausgestattet, damit sie auch tiefersitzenden Schmutz aufsaugen können. Diese Geräte wirken sich aber nachteilig aus, da beim Matratze reinigen am Matratzenkern und Bezug Beschädigungen entstehen können.
Du kannst den Staubsauger verwenden, wenn Du auf ein paar Dinge achtest und vorsichtig mit dem Sauger umgehst. Idealerweise verwendest Du eine spezielle Polsterdüse oder einen Anti-Milben-Aufsatz.
Reduziere die Saugkraft zudem auf die kleinste Stufe. Damit verhinderst Du, dass sich Knötchen auf dem Matratzenbezug bilden und Schäden am Matratzenkern entstehen.
Wenn Du zusätzlich zum Spannbettlaken eine dünne Matratzen Auflage oder einen gemütlichen Topper verwendest, sorgst Du für einen zusätzlichen Schutz und mehr Hygiene, weil Feuchtigkeit, Hautschuppen und andere Substanzen nicht direkt auf die Matratze gelangen.
Zudem gibt es ergänzende Möglichkeiten im Bereich Bettwaren die Du verwenden kannst, um Deine Matratze zu schützen und die Hygiene zu verbessern.
Besonders saugfähig sind Bettwaren aus Molton oder Kalmuck, die feuchtigkeitsabsorbierende Eigenschaften mitbringen.
Diese bekommst Du in verschiedenen Ausführungen und sogar in komplett wasserdicht. Sie lassen sich genauso komfortabel handhaben wie ein reguläres Spannbetttuch.
Damit schützt Du die Schlafunterlage komplett und musst nicht dauernd darüber nachdenken, wann Matratze reinigen wieder notwendig ist.
Diese speziellen Bettwaren solltest Du mindestens alle 4 Wochen waschen, damit eine optimale Hygiene vorhanden ist.
Encasings sind zusätzliche Bezüge, die Deine Matratze komplett umgeben. Sie bestehen aus speziellen Textilien, die Deine Matratze von Bakterien, Pilzen und Milben schützen.
Diese zusätzlichen Vollbezüge kannst Du bei hohen Temperaturen waschen und alle Keime abtöten. Sie eignen sich perfekt, wenn Du Allergiker bist.
Falls Du überlegst, Dir eine neue Matratze zu kaufen, solltest Du Dich auch für solch einem zusätzlichen Vollüberzug entscheiden.
Denn gleich von Anfang an kannst Du so Mausstaubmilbenansiedlungen und andere Verunreinigungen sehr gut verhindern.
Deine Matratze reinigen und den Bezug waschen steht in der Regel 1 Mal im Jahr an, wenn Du die Schlafauflage ansonsten regelmäßig pflegst. Hierbei kannst Du nach Bedarf handeln, wenn zum Beispiel hartnäckige Verschmutzungen vorhanden sind.
Wie Du siehst, ist ein aufwendiges Reinigen gar nicht so häufig notwendig, im Gegensatz zum Wechsel der Bettwäsche, die Du im Sommer alles 14 Tage und im Winter spätestens nach 28 erneuerst.
Der Bezug von Matratzen ist nicht auf häufiges Waschen ausgelegt. Die eigentliche Funktionalität kann bei regelmäßigem Waschen stark leiden oder sogar verloren geben.
Am besten ist es, wenn Du für das Matratze reinigen und Bezug waschen die Sommermonate mit warmen Tagen wählst.
So sind die besten Voraussetzungen gegeben, dass der Bezug an der frischen Luft schnell trocknet und Deine Matratze am gleichen Tag wieder einsatzbereit ist.
Gerne werden Teppichschaum und Polsterschaum als Universal-Fleckenentferner empfohlen. Hierbei solltest Du Dich genau an die Herstelleranweisung halten und zwingend darauf achten, dass Deine Matratze nicht zu viel Feuchtigkeit abbekommt.
Falls Deine Schlafunterlage über einen abnehmbaren Bezug verfügt, solltest Du diesen entfernen und die Fleckenbehandlung getrennt vom Matratzenkern durchführen.
Hier noch ein paar Tipps, wie Du am besten verfährst:
Hast Du Kaffee ohne Milch versehentlich in Deinem Bett verschüttet und hat sich auf der Matratze ein unansehnlicher Fleck gebildet, kannst Du diesen mit lauwarmem Wasser und einem weichen Tuch wieder entfernen.
Es gibt zudem weitere Möglichkeiten, um Kaffeeflecken zu entfernen.
Eine Kombination aus Zitronensaft und Quark hat sich auch für das Matratze reinigen bewährt.
Auch Gallseife kannst Du zum Matratze reinigen verwenden. Damit bekommst Du auch Kaffeeflecken beseitigt.
Sind Urinflecken auf der Matratze entstanden, greifst Du am besten auf weißen Essig oder Zitronensaft zurück. Nach dem Aufbringen lässt Du diese ordentlich eintrocknen. Entferne den Fleck danach mit einer Bürste oder schaben ihn mit einem Messerrücken ab.
Anschließend behandelst Du die Stelle vorsichtig mit Waschmittelschaum.
Zum Entfernen von Waschmittelrückständen nimmst Du kaltes Wasser. Gerüche kannst Du mit einem Desinfektionsmittel beseitigen und gleichzeitig die Hygiene verbessern.
Bei Urinflecken bleiben meist Ränder zurück, sodass Dir kein vollständiges Matratze reinigen gelingt.
Das gelingt Dir, indem Du für das Matratze reinigen eine dickflüssige Mischung aus 3 Teilen Backpulver und 2 Teilen kaltem Wasser herstellst. Die Paste trägst Du anschließend auf den Blutfleck auf.
Lasse die Paste für mindestens eine halbe Stunde einwirken, bevor Du sie wieder von der Matratze entfernst und sie gut trocknen lässt.
Unsere Tipps zur Blutfleckenentfernung:
Bedenke: Generell lassen sich Blutflecken nur sehr schwer entfernen, da sie sehr hartnäckig sind. Rückstandloses Matratze reinigen ist leider meist nicht möglich.
Sind auf Deiner Matratze Stockflecken oder Schimmel entstanden, gibt es einige Tipps und Empfehlungen wie Du diese wieder loswirst. Wichtig ist aber, dass Du den Unterschied erkennst. Stockflecken entstehen durch eine schlechte Belüftung der Matratze und sie verbreiten einen unangenehmen Geruch.
In ähnlicher Form zeigt sich auch Schimmel. In der Regel besteht durch von Stockflecken keine Gesundheitsgefährdung.
Um zu erkennen, ob es sich um Schimmel oder Stockflecken handelt, solltest Du genau hinschauen, ob Du Myzelien, also fadenähnliche Gebilde erkennen kannst. Sind diese nicht erkennbar, handelt es sich um Stockflecken.
Unsere Tipps zur Beseitigung von Stockflecken:
Wie oft Matratze wechseln nötig ist, hängt von der Qualität ab. Preiswerte Schlafunterlage sollten spätestens nach 5 bis 7 Jahren und hochwertige Matratzen nach 10 bis 14 Jahren austauschen. Wird das Wohlbefinden und die Gesundheit nachteilig beeinträchtig, ist der Austausch früher notwendig.
Schläfst Du schon lange auf der Matratze, haben sich garantiert Liegekuhlen und Verschmutzungen gebildet. Dann solltest Du die alte Schlafunterlage entsorgen und eine neue Matratze anschaffen.
Wähle die neue Matratze, entsprechend Deiner Bedürfnisse aus und beginne gleich von Anfang an mit der richtigen Pflege!
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Philipp Jaksch, MSc
Inhaber & Geschäftsführer von yakbett.de. War 2015 Initiator hinter Deutschlands größtem Testportal für Boxspringbetten. War Dozent und vortragender Experte.
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